Das Studio Rudolf 2a 1/5
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... und sorgte dafür, dass durch ihre Wichsbewegungen wieder mehr Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde.
Offenbar würde das Ohrfeigen den Damen Spaß machen! Worauf hatte ich mich nur eingelassen. Dann war Jasmin wieder da, denn die Wichsbewegungen hörten auf.
„Los, schlag zu!"
Da mein Kopf immer noch nach hinten gestreckt war, konnte ich die Ohrfeigen nicht kommen sehen. Ich erschrak, als mir Jasmins Hand auf die linke Wange klatschte.
„Jetzt die andere Seite!"
Diesmal war ich vorbereitet. Es tat nicht weh, dennoch fühlte es sich komisch an.
„Fester!"
Jetzt knallte mir ihre Hand auf die linke Wange, dann die andere auf die rechte. Und ja, sie schlug härter zu als vorher.
„Ja, so ist es schon besser. Jetzt gibst Du ihm immer 20 Ohrfeigen, 10 von rechts, 10 von links, so in etwa eine pro Sekunde. Danach kontrollierst Du den Zustand seines Schwanzes und wiederholst das Ganze, bis wir den Keuschheitskäfig problemlos überstreifen können. Klar?"
„Ich habe verstanden Simone", bestätigte Jasmin.
Es ging los. Links, rechts, links, rechts, links, rechts.
Mir wurde klar, warum ich den Mundschutz trug.
Links, rechts, links, rechts, links, rechts.
Es tat nicht nur weh, sondern es machte auch was mit mir.
Links, rechts, links, rechts, links, rechts, links, rechts.
Was war los? Warum nahm mich das so mit? Ich war doch sonst härter im Nehmen. Ja, die Wangen taten weh, aber ich war auch im Inneren getroffen.
Mein Unterleib hatte noch nicht den ...
... von den Damen gewünschten Zustand. Deswegen ging es weiter.
Links, rechts.
Es war plötzlich, als würde meine Seele getroffen. Bilder der Vergangenheit kamen in mir hoch. Der kleine Tom.
Links, rechts.
Meinem Vater rutschte mal wieder die Hand aus.
Links, rechts.
Wenn er mit seinem Latein am Ende war, eine Ohrfeige, ein Schlag ins Gesicht.
Links, rechts.
Das letzte Argument.
Links, rechts.
Die totale Demütigung für den kleinen Tom.
Links, rechts.
Nein, ich würde meinem Vater nicht die Genugtuung geben, zu jammern.
Links, rechts.
Niemals.
Links, rechts.
Die Tränen konnte ich nicht verhindern.
Links, rechts.
Ich schluchzte geräuschlos.
Links, rechts.
Machte das Leben einen Sinn, wenn einen der Vater so sehr hasste?
Er schien eine Pause zu machen. Gleich würde ich auf mein Zimmer geschickt. Und erst nach einer durchgeweinten Nacht würde es mir besser gehen. Am nächsten Tag wäre alles wieder normal. Wie immer. Aber er war noch nicht fertig.
Links, rechts.
Meine Schuld musste groß sein.
Links, rechts, links, rechts.
Meine Wangen brannten lichterloh.
Links, rechts.
Autsch, dieser Schlag hatte auch meine Lippen getroffen. Ich spürte, wie ich durch diesen Schlag wieder in die Gegenwart geholt wurde.
Links, rechts.
Warum hörten sie nicht auf? Meine sexuelle Erregung war doch schon am Nullpunkt.
Links, rechts.
Ich hörte den kleinen Tom in mir weinen.
Links, rechts.
Ich verspürte Wut, ...