Das Studio Rudolf 2a 1/5
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Hilflosigkeit und Demütigung.
Links, rechts, links, rechts, links, rechts.
„So Jasmin, jetzt noch mal jeweils 10 für eine nachhaltige Wirkung", befahl Herrin Simone.
Ihre Stimme hatte was Sadistisches, so kam es mir vor. In diesem Moment hasste ich sie. Jasmin gehorchte und schlug weiter zu.
Links, rechts.
Der kleine Junge in mir duckte sich weg.
Links, rechts.
Er war verzweifelt und mit der Welt fertig.
Links, rechts.
Und dachte: Ein Sprung aus dem vierten Stockwerk und niemand würde mehr in der Lage sein, mich zu verletzen. Dabei wohnte ich in einem Einfamilienhaus.
„Das reicht. Das war nachhaltig genug", sagte Jasmin entschlossen.
Sie hatte meinen Zustand besser eingeschätzt als Herrin Simone.
Trotzdem war ich nur noch ein Häufchen Elend, das tief im Inneren verletzt worden war. Das Anlegen des Käfigs nahm ich nicht bewusst wahr.
„So Sklave 721, das hätten wir geschafft", richtete Herrin Simone wieder das Wort an mich, befreite meinen Kopf und ließ mich den Mundschutz ausspucken.
„Komm, jetzt beruhig Dich, es ist ja vorbei."
Mit diesen Worten begann sie, mich an meiner rechten Schulter, den Arm herunter bis zum Handgelenk zu streicheln. Jasmin trat an meine linke Seite und tat es Simone nach. Damit gelang es den Damen, mich in den kommenden Minuten zumindest körperlich wieder einigermaßen runterzuholen. Psychisch war ich immer noch aufgewühlt.
Dann wurde die Rückenlehne wieder abgesenkt und Simone erklärte:
„Sklave 721, ...
... Du hast mich vorhin ein paarmal zum Orgasmus gebracht und Jasmin hat dich auch ein paarmal fast zum Orgasmus gebracht. Ich denke, jetzt ist Jasmin dran. Du schenkst jetzt auch ihr so viele Höhepunkte, wie sie möchte, klar? Ihr Fotzenschleim wird sich kühlend und abschwellend auf Deinen Wangen bemerkbar machen. Also gib Dir Mühe."
Und schon hatte ich den Schoß von Jasmin vor der Nase. Ich stand noch neben mir und begann, sie eher mechanisch zu bearbeiten. Irgendwann begriff ich, dass sie versuchte, möglichst wenig Kontakt mit meinen Wangen herzustellen, die immer noch höllisch brannten.
Lange bevor Jasmin genug hatte und trotz meiner miesen Stimmung, drängte sich dann doch wieder mein Unterleib nach vorne. Mir wurde schmerzlich bewusst, dass dieses Scheißding da unten jede Erektion im Ansatz buchstäblich abwürgte. Es war erniedrigend. Eine junge Frau zum Orgasmus zu bringen, ohne Lust empfinden zu dürfen.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, mein ganzes Gesicht triefte von der Flüssigkeit, die Jasmins Schoß entstammte, als sie schreiend ein weiteres Mal kam. Diesmal war es sehr heftig, denn sie presste ihre Oberschenkel zusammen und ich war überzeugt, dass sie irgendwann meinen Schädel platzen lassen würde.
Stattdessen gab sie meinen Kopf frei. Nach ein paar Augenblicken erklärte sie mir:
„Sklave 721, das war großartig. Ich freue mich schon auf den nächsten Freitag. Zum Dank für heute werde ich mich nächste Woche wieder liebevoll um Dich kümmern."
„Ja Jasmin, ...