Das Studio Rudolf 2a 1/5
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... als zuzusagen.
„Und Tom, glaub mir, ich habe ein schlechtes Gewissen Dich zu dieser Reihe überredet zu haben. Immerhin ist die Reihe für die Humiliation-Seite."
„Ja und?"
„Na ja, es geht um die Erniedrigung von Männern. Und selbst bei Dir wird das nicht spurlos vorübergehen."
„Sabine, keine Angst, das halte ich durch. Mach Dir keine Sorgen um mich, ich kann auf mich aufpassen."
„Das heißt, Du machst mir hinterher keine Vorwürfe?"
„Du meinst, weil Du mich überredet hast? Keine Sorge, Du hast mich gewarnt. Wann soll es denn losgehen?"
„Wir würden gerne Freitag in 4 Wochen 19:00 Uhr mit der ersten Session anfangen."
„Warte, ich schau in meinen Kalender, ob es passt, wenn ich es richtig verstehe, sind die darauffolgenden Freitage auch wieder Drehtage."
„Genau."
„Ok, ich habe es mir eingetragen und werde da sein."
Damit war das Telefonat beendet und ich hatte mir ein weiteres Abenteuer eingebrockt. Ich sah diesen Sessions mit gemischten Gefühlen entgegen. Nur der Gedanke, dass der Bolzenschneider noch existierte, war tröstlich.
Wegen der angekündigten Analspiele begann ich, zwei Wochen vor dem ersten Termin zu üben. Dafür hatte ich mir verschieden große Plugs aus Metall besorgt, die ich mehrmals am Tag einführte und das ein oder andere Viertelstündchen trug. Das führte dazu, dass ich in diesen Vorbereitungswochen mehr Sex mit mir selbst hatte als sonst.
Kapitel 6.52: Herrin Simone und Jasmin
Am Freitag erschien ich pünktlich im Studio ...
... Rudolf. Sowohl das Sekretariat als auch das Arztzimmer waren verwaist. In der Sklavenumkleide bereitete ich mich dann auf die Session vor. Ich war 4 Tage vorher beim Waxing gewesen, das erste Mal. Mann, hatte das höllisch wehgetan. Da ich den Kontakt zu dem Waxingstudio von Sabine hatte, behandelten sie wohl viele aus der Branche. So war es am Ende nicht erstaunlich, dass mir die kleine Asiatin, die vorher meine Haare mit professioneller Routine emotionslos entfernt hatte, ohne auf mein Aufstöhnen zu reagieren, am Ende einen runterholte. Und es war im Preis mitinbegriffen. Und seitdem hatte ich gegen meine Gewohnheit nicht mal mehr selbst Hand angelegt.
Heute verpasste ich mir einen Einlauf, damit ich auf etwaige Analspielereien vorbereitet war.
Dann holte mich Gabi, die Kamerafrau ab. Sie gab mir die für heute vorgesehene Maske. Es war wieder die Maske, die mein Gesicht halb bedeckte, und wieder kam ich mir vor wie Batman. Es beruhigte mich, dass Sabine nicht dabei war. Ich war gespannt, was mich erwartete, obwohl ich sexuell nicht erregt war. Aber das war ein Vorteil, da man mir einen Keuschheitskäfig anlegen wollte.
Im Studio hatten sie einen gynäkologischen Stuhl aufgebaut. Als ich den sah, wollte ich am liebsten wieder umdrehen. Aber Herrin Simone und eine junge Dame hatten mich schon entdeckt.
Herrin Simone brüllte mich sofort an: „Sklave 721, seit wann tritt ein Sklave seiner Domina aufrecht entgegen? Los auf die Knie!"
Also waren wir wohl schon direkt im ...