1. Zivilisation


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... beziehungsweise wieder nebeneinander auf meiner Liege.
    
    Ich hatte Lust, ich kriegte Lust auf ihn. Ich wischte über seinen immer noch etwas feuchten Rücken mit meiner Hand. Siehe da, schon bei dieser leichten Berührung tat sich was zwischen seinen Beinen. Ich machte weiter und kraulte nun auch noch seine Brust. Rudi sah mich etwas zweifelnd an. "Willst Du Dich nicht revanchieren", fragte ich anzüglich. Schon hatte ich eine Hand dort, wo ich es gerne habe. Er kraulte, wenn man das so nennen kann, meinen Busen. Erneut hielt ich ihm meinen Mund zum Kuss hin. Jetzt zögerte er nicht mehr. Ich war wohl deutlich genug, was meine Absichten anbetraf.
    
    "Du hast so wunderschöne Titten", nuschelte Rudi. Typisch Mann! Aber auch mein Mann Holger redet immer von meinen Titten. Wenn's den frommt. Jetzt kam Rudi in die Gänge. Meine Titten hatten immer mehr auszuhalten. So war es schön, so wollte ich es. Nun setzte er auch noch seine Zunge und seine Lippen ein. Er neigte sich hinunter und meine Nippel waren das Ziel. Während seine eine Hand immer eine meiner Brüste umspannt hielt, um sie in Position zu bringen für seinen Mund, streichelte seine andere Hand mir sanft über den Rücken. Obwohl es so warm war, kriegte ich eine Gänsehaut nach der anderen.
    
    Dann leckte Rudi auf der einen Seite, und auf der anderen Seite zwickte er in meinen zweiten Nippel. Meine Schenkel fingen leicht an, zu zittern, ich konnte es nicht verhindern. Rudi war jetzt nicht mehr zu bremsen, aber das wollte ich ...
    ... doch auch nicht. Schon spürte ich eine Hand zwischen meinen zitternden Schenkeln. Genau so hatte ich mir das vorgestellt, genau dort wollte ich es, er sollte mich auf das vorbereiten, was folgen würde. Ich wollte nass und bereit sein für ihn, wenn es soweit war.
    
    Auch dort unten in meiner Liebesschlucht leistete Rudi ganze Arbeit. Erst war es nur ein Finger, dann folgte ein zweiter. Das Zittern meiner Oberschenkel verstärkte sich. Langsam zitterte und bebte ich am ganzen Körper. Rudis Phallussymbol war nicht mehr nur ein Symbol, es war ein voll erigierter Männerschwanz. Ich hatte ihn da, wo ich wollte. Und Rudi, der Rumtreiber, hatte mich da wo er wollte. Er hatte mich vor seiner Flinte.
    
    Er kniete sich nieder vor mir. Ich breitete bereitwillig meine Schenkel vor ihm und für ihn weit auseinander. Ich rutschte mit meinem Po noch ein wenig näher an die Kante meiner Liege heran, damit er besser in mich eindringen konnte. Mit meinen Händen stützte ich mich im Sitzen auf der Liege ab. Ich wollte seinen harten Stößen, die unweigerlich folgen würden, widerstehen und keinen Zentimeter seines Schwanzes verfehlen.
    
    Rudi, der Rumtreiber, war ein geübter Ficker, wie hätte es anders sein können. Sein Schwanz war steinhart. Er vögelte mich, als ob er in einem Ruderboot säße, mit erhöhter Schlagzahl. Mir wurde heiß und heißer, und das lag nicht an der Außentemperatur. Ich krallte mich an seinem Rücken fest und zog ihn immer tiefer in mich hinein. Er schrie leicht auf, ich hatte meine ...
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