1. Das zweite Leben der Inge 09


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... gefallen und auf dem Boden zerschellt. Die Scherben verteilten sich auf dem Teppich. Der einsame Fikus auf der Fensterbank war vertrocknet und streute gelbe Blätter.
    
    Weitere Schäden konnte die Schlampe nicht entdecken.
    
    „Stell dich da rüber, Gesicht zur Wand!"
    
    Die Schlampe setzte den Karton auf den Boden und bahnte sich den Weg durch die verstreuten Papiere. Dann stellte sie sich zwischen Bett und Kommode an der Wand auf.
    
    „Du kannst die Hose runterlassen."
    
    Erleichtert ließ die Schlampe den Hosenbund fallen, den sie seit einer Stunde krampfhaft umklammert hielt.
    
    Den Blick auf die weiße Tapete geheftet stand Inge halbnackt in ihrer eigenen Wohnung und lauschte darauf, wie ein fremder Mann ihre Sachen aus den Schränken räumte. Der gnädige Herr riss einen Plastiksack von der Rolle und füllte alles ein, was er an Schuhen in der Wohnung finden konnte. Den nächsten Sack füllte er mit Pullovern und Blusen. Dann kamen Hosen, zwei Röcke und stapelweise weiße und graue Damenunterwäsche in einen Sack. Er fischte Nachthemden aus dem Schrank, einen weißen Badeanzug mit zwei blauen Streifen und einen Umschnallvibrator in Schmetterlingsform. Dazu kam eine Schublade voll Söckchen und Strumpfhosen.
    
    Der Gnädige stopfte das Bettzeug in einen Sack. Auf das abgeräumte Bett stapelte er die gefüllten Säcke. Von der anstrengenden Arbeit in Schweiß geraten, ließ sich der gnädige Herr auf dem einzigen Stuhl am Schreibtisch nieder und verschnaufte.
    
    Die Zofe knickste die Wand ...
    ... an.
    
    „Was gibts?"
    
    „Darf ich meine Schuhe ausziehen, gnädiger Herr?" Das endlose Stillstehen in den steilen Schuhen mit den dünnen Riemchen hatte ihre Füße malträtiert.
    
    „Zieh dich am besten gleich ganz aus. Ich habe Hunger. Ich werde uns was zu Essen holen. Ich hole Pizza von drüben. Was willst du für eine Pizza?"
    
    „Thunfisch, mit Ananas, wenn sie haben."
    
    Der Gnädige packte die nackte Schlampe bei der Brust und führte sie ins Bad. Dann schloss er das Bad von außen ab. Er griff sich zwei der Säcke und verließ die Wohnung.
    
    Zehn Minuten später war er mit zwei Pizzaschachteln und zwei Coladosen wieder da. Als er das Bad aufschloss, sah er die Schlampe breitbeinig wie ein Frosch auf der Toilette sitzen. Von der Intimität des Ortes angeregt und unbeobachtet durch seine Frau begann sein Hungergefühl zu schwinden.
    
    „Du bleibst da sitzen."
    
    Eine Minute später erschien der Alte splitternackt in der Badezimmertür. Er schob der Schlampe seinen Schwanz in den Mund und ließ sich einen blasen. Dabei griff er sich im Haarschopf fest.
    
    „Weißt du, was Natursekt ist?"
    
    Die Schlampe verschluckte sich an ihrem Speichel und begann zu husten. Dann nahm sie den Nuckel wieder in den Mund und blies weiter.
    
    „Ich hab dich was gefragt, Schlampe."
    
    Die Schlampe nickte mit dem Schwanz im Mund.
    
    „Dann steig mal in die Wanne."
    
    Die Schlampe hatte keine Wahl. Sie ließ von ihrem Schnuller ab, stand auf und stieg über den Wannenrand.
    
    „Knie dich hin und mach den Mund auf."
    
    Die ...
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