Das zweite Leben der Inge 09
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Schlampe folgte. Sie schaute mit geöffnetem Schnabel zu dem dicken Wurm, der immer noch gewichst wurde, obwohl er doch schlaff werden sollte. Endlich hörte der Gnädige auf zu wichsen. Angestrengt versuchte er, sein Gerät zu entspannen. Das Vögelchen wartete mit aufgerissenem Schnabel auf seine Fütterung.
Der gnädige Herr zog seine Vorhaut von der schlaffen Nudel. Gleich darauf schoss der dunkelgelbe Strahl hervor und traf auf die Brust der Schlampe. Die Spritze wurde ausgerichtet und ekelige Flüssigkeit flutete den Schnabel. Die Schlampe ließ das gelbe Nass über das Kinn wieder hinauslaufen und die Zähne schlossen sich.
„Maul auf!"
Die Schlampe folgte. Der nächste Schwall flutete den Mund.
„Und schlucken", kam der furchtbare Befehl.
Die Schlampe hatte versucht, die Luft anzuhalten, um den strengen Geruch auszublenden. Doch diese Strategie ließ sich nicht länger durchhalten. Sie versuchte gleichzeitig einzuatmen und zu schlucken. Notwendig verschluckte sie sich. Die gelbe Flüssigkeit stieg ihr in die Nase. Sie begann zu schnauben und zu würgen.
Mit Mühe verkniff der Gnädige sich den Strahl. Er wollte die Gelegenheit nutzen und der Schlampe nichts schenken. Mit Freude betrachtete er, wie sich die Gesichtszüge verrenkten und die Bitternis des Lebens seine Furchen grub. Er wartete, bis sich das Häufchen Elend in der Badewanne gefangen hatte.
„Maul auf!"
Die Spritze nahm ihren Dienst wieder auf. Die Schlampe brachte sich unter Kontrolle und schluckte brav. ...
... Dann noch einen Schluck. Die Lippen gingen zu und wollten sich nicht wieder öffnen. Zur Strafe überstrich der Strahl das Gesicht und die letzten Tropfen verfingen sich in den Haaren.
„Du lutschst den Schwanz sauber."
Die Schlampe folgte.
„Jetzt dusch dich. Aber nicht die Haare. Das kannst du zu Hause machen."
Der Gnädige wollte, dass die Schlampe noch eine Weile den Geruch der Herrschaft mit sich herumtrug, um sie daran zu gewöhnen.
Als die Schlampe aus dem Bad kam, war sie noch immer am Röcheln und Würgen. Sie versuchte, den sauren Geschmack aus dem Rachen zu würgen, um ihn endgültig hinunterzuschlucken.
Sie durfte sich zu den Füßen des gnädigen Herrn niederlassen und die Thunfischpizza schlingen. Nie wieder in ihrem Leben würde sie eine Thunfischpizza bestellen. Alles schmeckte nach dem Bitterwasser des gnädigen Herrn. Auch die Dose Cola konnte den Geruch nicht mildern.
Nach dem Essen holte sich der Gnädige eine der Kommodenschubladen mit Kleinkram und stellte sie auf den Tisch.
„Brauchst du das noch?"
Er hielt eine Figur aus einem Überraschungsei hoch. Die Schlampe schüttelte den Kopf. Der gnädige Herr ließ die Figur in den Papierkorb fallen, der unter dem Tisch stand. Dann fischte er sich ein Notizbuch aus der Schublade und blätterte es durch. Namen, Telefonnummern, Anschriften, Geburtsdaten -- der Gnädige warf es in einen der Kartons, die sie mitgebracht hatten. Ein altes leeres Brillenetui warf er in den Müll. Er nahm ein Tagebuch, schlug es ...