1. Das zweite Leben der Inge 09


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... auf und blätterte darin herum.
    
    „19.7. Habe B. beim Aikido angemeldet. Er hatte es sich so gewünscht. Habe es abends Mark gesagt. Mark war total sauer. Er sagt, 45 Euro sind zu teuer. Ich hätte verschiedene Angebote einholen sollen. Habe geweint."
    
    Der gnädige Herr klappte das Buch zu und warf es in den Karton.
    
    „Und das?"
    
    Der Gnädige hielt ein Plastikpüppchen in Tiroler Tracht hoch. Die Schlampe nickte. Der Gnädige warf es trotzdem in den Müll.
    
    „Du kannst mir einen blasen."
    
    Der Gnädige holte seinen Schwanz raus und zog sich den Wischmopp zwischen die Beine. Während der Wischmopp auf und ab hüpfte und das Schmeicheln der Zunge ihm ein angenehmes Kribbeln verursachte, machte er sich daran die Kleinigkeiten weiter zu sortieren. Aus dem Mopp stieg der strenge Geruch der eingetrockneten Pisse auf und hüllte den Gnädigen in seinen eigenen Duft.
    
    Nach einiger Zeit kam der gnädige Herr so in Fahrt, dass er aufstand und sich die Hosen auszog.
    
    „Komm hier rüber!"
    
    Die Schlampe krabbelte durchs Zimmer. Der Gnädige zog sie an den Haaren auf allen Vieren über die andere Schublade, die noch immer auf dem Boden stand. Dann bedeutete er ihr mit Fußtritten, die Beine breitzumachen. Sein Schwanz stand heute prächtig und er ließ sich zwischen den Beinen nieder, um den Angriff auf das Arschloch zu wagen. Er befeuchtete die Eichel mit Speichel und drückte sie gegen den schrumpeligen Muskel. Unter stetigem Druck gab der Verschluss nach und seine Schwanzspitze rutschte in den ...
    ... engen Kanal. Der Schließmuskel, der seinen Schwanz abband, und der geschmeidige Darm, der mit gleichmäßiger Kraft seine Eichel drückte, verursachten ihm ein angenehmes Gefühl.
    
    Er begann mit seinem Glied ein- und auszufahren. Wenn er gewusst hätte, dass es so einfach war, diese Festung zu nehmen, hätte er sie schon früher gestürmt. Er beschloss, dieses neue Gefühl auszukosten und benutzte die samtige Seemannsbraut mit langsamen, ruhigen Bewegungen. Erst als ihn die Knie schmerzten, begann er die Sache zu Ende zu bringen und stieß heftiger zu. Die Schlampe machte einen Katzbuckel und stemmte sich dem Angriff entgegen, um ihren Anteil von der Beute zu bekommen. Aber die gegnerischen Truppen waren zu flink und stürmten ihren dunklen Tunnel, ohne dass sie zum Höhepunkt gekommen war. Sie seufzte enttäuscht. Aber dann musste sie einsehen, dass eine Sklavin kein Anrecht auf einen Orgasmus hatte. Allein für das Wohlergehen ihrer Eigentümer hatte sie sorgezutragen. Sie sollte für die Benutzungen dankbar sein. Für Entspannung würde sie später selbst sorgen müssen.
    
    Gleich darauf spürte sie, wie der Gnädige an ihrer Mähne riss und sie herumführte. Auf der Eichel und an der Vorhaut waren braune Spuren aus ihrem Darm. Sie bockte. Der gnädige Herr nahm seinen Pinsel in die Hand und drohte, ihr die braune Farbe und die Schleimspuren ins Gesicht zu reiben. Da gab sie nach, öffnete den Mund und nahm das verschmutzte Gerät in ihre Spülmaschine auf. Im festen Griff ihres Herrn gewöhnte sie ...
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