Das zweite Leben der Inge 09
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... sich schnell an den eigenen, sandig-bitterlichen Geruch und Geschmack.
Aus dem Arschloch der Schlampe machte sich ein dicker, kitzelnder Tropfen auf den Weg über den Damm, benetzte die rechte äußere Schamlippe und verabschiedete sich in Richtung Schublade, wo er auf einem Stapel Fotos zerplatzte. Der gnädige Herr bemerkte die Verschmutzung und führte die Schlampe an der Mähne, sodass sie den Tropfen auflecken konnte. Mühsam verschmierte sie den weißlich-braunen Schleim über das Foto mit Mark und den Kindern, das im Garten ihrer Eltern aufgenommen worden war.
Nachdem der gnädige Herr alles zusammengeräumt hatte, was ihm wichtig schien, trugen sie gemeinsam die Säcke ins Auto. Der Gnädige hatte die Sandalen der Schlampe im Beutel mit den übrigen Schuhen verstaut. So lief sie barfuß die Treppe hinab und auf die Straße. Sie trug einen Sack mit Bettwäsche unter dem Arm und war mit der anderen Hand stets darum bemüht, die viel zu weite Hose nicht herabrutschen zu lassen.
Auf der Straße machte sich der Wäschesack dann selbständig. Sie griff mit beiden Armen danach, während sich ihre Hose von der Gravitation beschleunigen ließ. Mit nacktem Gesäß und entblößten Beinen ging die Schlampe in die Knie, um ihre Blöße zu verbergen.
Der herausgestreckte, gestriemte Po weckte das Interesse eines Hundes, der um die Ecke streunte. Hastig fummelte sie an der zusammengesunkenen Hose, um sich vor den Blicken des Hundebesitzers zu bedecken, der jeden Moment um die Ecke kommen musste. ...
... Endlich hatte sie alles wieder beisammen und eilte barfuß mit schlurfenden Hosenbeinen dem gnädigen Herrn hinterher, der bereits um die nächste Straßenecke verschwunden war.
Beim dritten Gang aus der Wohnung nahm der Gnädige den letzten Sack auf. Für die Schlampe blieb nichts zu tragen übrig. Sie knickste.
„Was gibts, Schlampe?"
„Was wird aus meinen Möbeln und den übrigen Sachen, gnädiger Herr?"
„Mach dir darum keine Gedanken. Wir werden eine Haushaltsauflösung beauftragen, die das verwertet."
Die Schlampe blickte auf ihre Kommode, die sie nach der Scheidung im Möbeldiscount gekauft hatte. Dann fiel ihr Blick auf das Poster vom Herr der Ringe, mit der Neuseeländischen Landschaft im Hintergrund. Sie schaute auf die kleine blaue Nachttischlampe, die sie seit ihren Schultagen begleitet hatte.
„Runter auf alle Viere!"
Die Schlampe folgte. Der gnädige Herr trieb sie mit Fußtritten vor die Wohnungstür ins Treppenhaus. Dort kauerte sie auf dem Boden, den Rücken an die Wand gelehnt, und betrachtete ihre schmutzigen Füße.
Der gnädige Herr ging noch einmal in die Wohnung und versicherte sich, dass er nichts Wertvolles übersehen hatte. Dann kam er heraus und schloss die Tür ab.
„Los, krabbeln."
Die Schlampe schaute entsetzt. Dann drehte sie sich um und krabbelte mit dem Kopf voran die Treppe hinunter. Der gnädige Herr gab ihr noch einen Fußtritt, der sie fast vornüberstürzen ließ. Tastend suchten Hände und Knie der Schlampe Halt auf den harten, sandigen ...