1. NS im SM-Hotel Teil 1/2


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDieAnna

    Anmerkung: Diese Geschichte beinhaltet medizinische Eingriffe (Kathetern), von deren Nachahmung, ohne vorherige Schulung, dringend abgeraten wird.
    
    NS im SM-Hotel
    
    Teil 1
    
    Urogyn für Einsteiger
    
    Zugegeben, mir war nun doch etwas bange.
    
    Gerade eben noch glücklich und frohen Mutes, ging die Türe auf und Sebastian, mein Herr betrat das Zimmer, wo ich den Inhalt unseres Koffers im Schrank des Hotelzimmers verstaute. Im selben Moment wurde mir flau im Magen und jede Leichtigkeit verflog.
    
    Sebastian hatte sich durch die Räumlichkeiten führen lassen und währenddessen bestimmt seine Wochenendplanung verfeinert. Ich schluckte. Mir waren genug Details bekannt, dass seine Rückkehr mich nervös machte. Sehnsüchtige Erwartung überfiel mich, die mein Herz höherschlagen ließ.
    
    Obwohl er es nicht verlangte, ging ich in die Knie, die Beine gespreizt und senkte demütig den Kopf. Das war mein Ausdruck Sebastian zu zeigen, wie ich mich fühlte. Ich wies mir damit selbst meinen Platz, und ich liebte es zu seinen Füßen zu sein. Es war die Freiheit und das Recht meines Herrn, die Situation zu nutzen, oder ungenützt verstreichen zu lassen.
    
    Letzteres war diesmal der Fall.
    
    Er ging an mir vorbei, streichelte mir nur sanft über den Nacken und plauderte vor sich hin. Während er von ersten Eindrücken erzählte, verharrte ich in meiner selbst gewählten Position. Nackt wäre diese Haltung noch effektiver, aber auch bekleidet tat sie ihre Wirkung. Meine Schamlippen schwollen an und ...
    ... drückten unangenehm gegen die Leggings. Da ich mit dem Blick in Richtung des Schranks kniete, konnte ich, selbst wenn ich meinen Kopf gehoben hätte, nicht sehen, was er tat. Ich hörte ihn nur belanglos, irgendwo im Zimmer, berichten.
    
    „Die Reservierungen habe ich bereits vorgenommen und glücklicherweise auch die gewünschten Räume für uns gefunden. Sobald du die Kleidung eingeräumt hast, kann ich dich ein wenig herumführen. Vielleicht an der Leine? Wo habe ich denn dein neues Halsband und die dazu passenden Fesseln?"
    
    In fast gelangweiltem Ton verband sich Satz an Satz und rhetorische Frage an rhetorische Frage. Wortlos griff ich in den Koffer neben mir und fischte die gewünschten Dinge heraus. Ich hielt sie in die Höhe, ohne meine Position zu verlassen. Schritte näherten sich und ließen dabei meinen Schritt vibrieren und pochen. Es wurde feucht zwischen den Beinen.
    
    Zwei Wochen ohne Orgasmus. Mein Herr ließ mich darben und jetzt brauchte es nicht viel, um meine Säfte in Fluss zu bringen.
    
    Unglaublich sanft und routiniert legte mir Sebastian das neue Lederhalsband an und fixierte die Handfesseln an meinen Handgelenken. Danach fühlte ich seinen harten Griff im Nacken. Es ließ mich aufstöhnen. Seine Berührung sandte Blitze durch meinen Körper, meine Nippel richteten sich auf und mein Atem wurde flacher. Ohne Worte dirigierte er meinen Oberkörper nach vorne, bis der Kopf am Boden auflag und der Hintern hoch in die Luft gestreckt war. Die Hände hatte ich immer noch hinter dem ...
«1234...8»