1. NS im SM-Hotel Teil 1/2


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDieAnna

    ... Rücken verschränkt. In dieser Position konnte er die Beinfesseln anbringen.
    
    „Sehr schön, meine kleine Sklavin, und jetzt lass mich mal schauen, was meine Fotze so macht."
    
    Sodann riss er mir mit Schwung die Leggings in die Kniekehle und fuhr zielsicher mit seiner Hand in meinen Schritt „Du kleines versautes Miststück. Da ist dein gieriger, kleiner Schlund ja glatt schon wieder nass. Damit unser Spiel gleich noch etwas schmutziger wird, gebe ich dir gerne, was du brauchst."
    
    Schnell befreite er seinen Schwanz und rammte sich ohne Vorwarnung von hinten in mich. Es war für mich die Art Vorspiel, die uns beide in Fahrt brachte.
    
    Mühevoll hielt ich die Position. Nicht so einfach, wo ich mich nicht mit den Händen abstützen konnte. An meinen fixierten Händen hielt er sich quasi fest, während er sein göttliches Stück tief in mir vergrub. Oh, ich liebte es, hart und rücksichtslos von ihm genommen zu werden. Es erregte mich über die Maßen und ließ mich dennoch unbefriedigt und aufgegeilt zurück.
    
    Eine kurze Befriedigung für meinen Herrn und eine Demonstration unseres Machtverhältnisses. Es war anstrengend, aber es war geil. Schnell und effizient pumpte er sein Sperma in mich.
    
    Dann durfte ich weiter einräumen.
    
    „Um 16.00 Uhr sind wir im Ärztezimmer. Ich träume schon ewig von Doktorspielchen mit dir."
    
    Da war es wieder. Das mulmige Gefühl in der Magengrube. Da ich immer noch geil davon war, hart und rücksichtslos von hinten gerammelt worden zu sein, wusste ich nicht, ...
    ... ob es Erregung oder Aufregung war, die da in meiner Magengegend tobte. Ich gierte danach, ihm ausgeliefert zu sein. Gefesselt, fixiert, gänzlich unter seiner Kontrolle.
    
    Nackt, nur mit meinen Fesseln und dem Halsband bekleidet, aber frisch besamt, führte mein Herr mich wenig später an der Leine zu der Kammer, die er angesprochen hatte. Er hatte auf die Augenbinde verzichtet. Ich durfte ruhig wissen, wer mich auf dem Weg zu unserem ersten Spiel beobachten und begutachten konnte.
    
    Eine Schiefertafel baumelte an meinem Rücken. „Sebastians Besitz, Zimmer 21" stand da.
    
    Ich schämte mich nicht meiner Nacktheit und nicht der Zurschaustellung meines Ranges. Dafür war ich geboren. Ich war stolz, die Sklavin meines Herrn zu sein. Zugegebenermaßen war es mir unangenehm, dass sein Saft die Oberschenkel meiner Beine entlanglief. Im grellen Licht der Gangbeleuchtung, konnte es bestimmt jeder glitzern sehen, der genau hinsah.
    
    Glaubt mir, da waren genug, die genau hinsahen.
    
    Sollte ihnen doch alle einer Abgehen, bei meinem Anblick und bei dem Gedanken, dass ich gerade gefickt worden war. Diese kleine gedankliche Rebellion erregte mich. Doch das war heute nicht das Programm. Ich sollte die brave Patientin sein und das würde ich.
    
    Sebastian öffnete die Türe zu einem Raum, beschriftet mit: „Arztpraxis", und ließ mich eintreten. Ein weißes, steriles Zimmer, ohne Fenster. Klein und kalt, dominiert durch einen gynäkologischen Stuhl und einen metallenen Beistelltisch, der all die netten ...
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