NS im SM-Hotel Teil 1/2
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDieAnna
... den Stuhl, wo ich mich in Position brachte.
„Ich werde mit der Untersuchung der Brust beginnen, da es dafür die wenigsten Hygieneregeln gibt."
Meine Stimme hatte einen arroganten und bestimmenden Ton angenommen. Solange er mir nicht zu nahetrat, war ich mir sicher, dass ich souverän durch diese kleine Vorführung kommen würde. Der Gedanke erschreckte mich. Gab es in diesem Zimmer eine Möglichkeit für andere hineinzusehen? Hatten wir Zuschauer? Ich verscheuchte den Gedanken aus meinem Kopf.
„Fürsorgliches medizinisches Personal wäscht sich gründlich die Hände oder benutzt Einweghandschuhe. Außerdem achtet es darauf, dass die Hände warm sind, oder bereitet die Patientin darauf vor, wenn dem nicht so ist."
Ich streifte mir Einweghandschuhe über und wandte mich der Nackten zu. Ihre Maske hatte keine Öffnung für ihre Augen und in ihrem Mund steckte ein Knebel. Eine Unbekannte, ohne Gesicht. Es war unangenehm mit jemandem zu kommunizieren, den ich nicht kannte und der so hilflos vor einem lag.
„Ich werde nun Ihre Brust abtasten. Achten Sie gut darauf, was ich tue, denn es sollte Ihre Aufgabe sein, diese Untersuchung selbst einmal im Monat durchzuführen. Der beste Zeitpunkt dafür ist, während oder kurz nach Ihrer monatlichen Blutung, da sich dann Unregelmäßigkeiten am besten zeigen. Diese Form der Brustkrebsvorsorge ist am effektivsten, wenn Sie sie selbst durchführen, da Sie Ihren Körper kennen und Veränderungen am besten feststellen können."
Gezielt tastete ich ...
... ihre beiden Brüste ab. Ihre Brust war weich und bei meiner Berührung reagierten ihre Nippel und wurden hart. Mein Herr trat knapp hinter mich. Ich konnte die Wärme seines Körpers an meiner Rückseite spüren und reagierte sofort auf ihn. Gerne hätte ich meinen Hintern gegen sein Becken gerieben und getestet, ob ich eine Verhärtung wahrnehmen konnte. Ich unterließ es.
„Was für ein Augenschmaus, dich die Titten einer Frau begrapschen zu sehen", raunte er in mein Ohr und mir entkam ein gedämpftes Stöhnen. Wenn er jetzt mit Dirty Talk begann, würde meine Konzentration schnell abnehmen.
„Meine liebe Schwester Esther. Du bist ja furchtbar aufgeregt", stellte er fest.
Ich beendete meine Tastuntersuchung und schüttelte leicht den Kopf. Meiner Stimme vertraute ich gerade nicht.
„Doch meine Kleine. Du schwitzt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch dein Schritt ordentlich Saft lässt, ganz ohne mein vorheriges Zutun."
Ich fühlte in meinen Körper und er hatte recht. Unter meinen Achseln hatte sich frischer Schweiß gebildet, der langsam seinen Weg über meine Flanke nach unten machte. Auch in meine Arschspalte sammelte sich Schweiß. Wie unangenehm, dass er mich darauf aufmerksam machte. Ich musste schlucken. Er grinste und genoss die Situation sichtlich.
„Sieh nur, wie hart ihre Nippel schon sind", fuhr er fort und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf die Frau vor mir „Sie freut sich bestimmt, wenn du sie einmal ordentlich kneifst."
Das tat ich natürlich und sah ihn ...