1. NS im SM-Hotel Teil 1/2


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDieAnna

    ... danach abwartend an, ob er noch weitere Anweisungen für mich hatte. Selbstverständlich kam noch etwas.
    
    „Sei doch so gut und benutze auch die Piercings. Die Dame hat sich doch bestimmt nicht umsonst so schön gemacht."
    
    Ich nahm also beiden Nippelringe zwischen die Finger und zog ordentlich dran, bis ich merkte, dass sich die Nackte verkrampfte, dann hielt ich die Intensität. Sebastian hatte keine Eile. Er beobachtete meine Reaktion und die der Fremden. Unter seinem wissenden Blick fing mein Unterleib Feuer und meine Brüste kribbelten. Meine Nippel verlangten Zuwendung, doch ich war nicht an der Reihe. Dann raunte er mir ein „Mehr!" zu, und ich zog an. Die Fremde stöhnte, durch den Knebel gedämpft „Sehr brav -- Schwester Esther! Wie schön du schon wieder spurst!" flüsterte mir Sebastian ins Ohr.
    
    „Soll ich mit meiner Prüfung fortfahren?", fragte ich leise und mit belegter Stimme.
    
    „Aber natürlich, fahre fort!"
    
    Ich ließ von ihr ab, trat von den beiden weg und ging zu der Anrichte. Mit zittrigen Fingern zog ich eine Nierenschale heran und legte die Dinge, die ich für das Kathetern benötigte, zurecht.
    
    „Du vergisst die Erklärungen", gab mein Herr trocken zu verstehen und ich verharrte in meiner Bewegung.
    
    „Ja Herr, ich vergaß. Verzeih mir", stammelte ich.
    
    „Wir werden wohl dafür sorgen müssen, dass deinem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen wird. Knie nieder und stütze dich vorne ab."
    
    Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte ihm, zum zweiten Mal an diesem ...
    ... Tag, den Hintern entgegen. Sebastian griff über mich hinweg zu einem Plug. Warum auch immer Plugs zu den gynäkologischen Instrumenten gehörten. Ich spürte seine Finger in meinen Schritt. Er drückte mir gezielt den Plug in meine besamte, nasse Spalte, zog ihn heraus und setzte ihn an meinem Hinterausgang an.
    
    „Da spar ich mir doch glatt das Gleitgel für deine nette Arschfüllung."
    
    Schon war meine kleine Erinnerungsstütze positioniert. Ich brauchte drei Atemzüge, um mich an das Spannungsgefühl zu gewöhnen.
    
    „Weitermachen!", forderte mich mein Herr auf.
    
    Ich stand auf und während ich mit meiner Erklärung begann, streifte ich mir die Einweghandschuhe ab.
    
    „Zu einem Einmalkatheter braucht es eine gute Vorbereitung und eine gelungene Kommunikation mit der Patientin. Da die Harnröhre der Frau nur ca. 4 Zentimeter lang ist, neigt das weibliche Geschlecht öfter zu Harnwegsinfekten, da die Keime leichter in die Blase aufsteigen können. Deshalb ist die richtige, hygienische Umsetzung maßgebend. Da die mechanische Entleerung der Blase die Harnröhre reizt und die Gefahr von Infektionen gegeben ist, sollte ein Kathetern nicht zu häufig durchgeführt werden. Ist über längere Sicht eine Entleerung der Blase nötig, wird ein Dauerkatheter bevorzugt angewandt."
    
    „Sehr spannend, liebe Schwester Esther. Den können Sie mir bei gegebener Zeit auch einmal zeigen."
    
    Ich lächelte ihm schelmisch zu. „Aber natürlich Herr Doktor."
    
    Nachdem ich ihm die Utensilien genannt und das Material ...
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