NS im SM-Hotel Teil 1/2
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDieAnna
... vorbereitet hatte, sodass es griffbereit zwischen den gespreizten Beinen der Frau auf einem rollbaren Tischchen lag, zeigte ich Sebastian das fachgerechte Anlegen der sterilen Handschuhe. Dann begann ich mit der Maßnahme, die am meisten Aufmerksamkeit bedurfte.
„Nicht erschrecken, meine Liebe. Das Desinfizieren ist etwas kalt. Bevor ich den Katheter in Sie einführe, werde ich Sie vorwarnen."
„Du bist sehr nett zu unserem kleinen Spielzeug. Das musst du doch gar nicht sein", sagte Sebastian schalkhaft und mir stieg die Röte ins Gesicht. Ich setzte meine linke Hand an die Vulva der Frau, spreizte damit ihre Schamlippen, die inneren und die äußeren, weit auseinander, sodass meine behandschuhten Finger knapp neben der Öffnung der Harnröhre platziert waren und nichts im Weg lag. Sebastian kam mit seinem Gesicht sehr nahe an das Geschehen. So nahe, dass er vermutlich ihren ureigensten Geruch wahrnahm. Die Gute war erregt, das war eindeutig.
Unter Erklärung desinfizierte ich die Stelle nach Lehrbuch und ließ das Mittel einwirken, bevor ich den Katheter mit der rechten Hand nahm und positionierte. Ich wusste nicht welche Qualität der Katheter hatte und ging auf Nummer sicher indem ich steriles Gleitgel verwendete, um jegliche Reibung zu minimieren.
„Entspannen Sie sich, es ist nur ein Stupfer." Schnell und zielsicher, schob ich den dünnen Schlauch in die Harnröhre und kurz darauf sprudelte ihr Urin durch den Katheter in die Nierenschale. Ich war erleichtert und merkte ...
... erst jetzt die Anspannung, die mich erfasst hatte.
Mit gekonntem Griff prüfte ich nun den Stand der Blase über dem Beckenknochen und half ihr bei der vollständigen Entleerung. Sebastians Augen leuchteten auf, als er den Natursekt aus der Fremden sprudeln sah. Das machte ihn an, und mich machte es an, dass er dasselbe mit mir tun wollte. Dass er mir sämtliche Kontrolle über meine Ausscheidungen zu nehmen gedachte. Hätte er mich hier neben der entwürdigten Frau gefickt, ich wäre gekommen, völlig nebensächlich, dass andere Menschen im und vielleicht auch vor dem Raum waren und zusahen.
Mittlerweile war ich richtig spitz und mein Unterleib pochte, heiß und schmerzhaft. Der plätschernde Strom versiegte. Nur noch wenige Tropfen ließen das flüssige Gelb in der Schale wabern. Ich zog den Katheter ruckartig aus der Frau, ohne sie vorzuwarnen. Nicht gerade die feine Art, die ich gelernt hatte. Ich bemerkte ein leichtes Zucken ihrer Glieder, doch ich war zu konzentriert auf meinen Herrn.
Eines muss ich zugeben. Diese anonyme und erniedrigende Haltung, die sie hier einnehmen musste, ließ mein Mitgefühl und meine Empathie gegen null gehen. Im wahren Leben hätte mich meine momentane Kälte, gegenüber einem anderen menschlichen Wesen, erschreckt. Ich war mir aber darüber im Klaren, dass sie freien Willens diesen Platz einnahm und ging davon aus, dass sie die erniedrigende Behandlung genoss.
Wie sonderbar wir devote Frauen doch waren.
Sebastian nahm die Schale an sich, roch daran ...