NS im SM-Hotel Teil 1/2
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDieAnna
... brummen.
Nun war die Mischung aus Lustsaft, Pisse und Desinfektionsmittel keine Wonne der Geschmacksexplosion, aber wenn ich richtig geil war, hatte ich keinen Nerv darüber auch nur nachzudenken. Ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen und das tat ich gewissenhaft und mit Eifer.
„Dafür, dass sie sich so bereitwillig zur Verfügung gestellt hat, wirst du ihr einen Orgasmus bereiten", instruierte mein Herr und befreite die gefesselte Nackte vom Knebel. „Und damit das Ganze auch eine kleine Herausforderung ist, wirst du währenddessen ebenfalls pissen", erklärte mein Herr, während er eine Schüssel zwischen meine Knie zwängte.
Mit so etwas hatte ich heute gerechnet und war deshalb auch länger nicht auf der Toilette gewesen -- so ein Glück! Es ging nicht auf Anhieb, doch es gelang. Natürlich benetzte mein Urin auch meine Schenkel und den Fußboden, da ich mich beim eifrigen Lecken nicht darauf konzentrieren konnte, dass alles wohl und geordnet seines Weges lief. Urin und Sperma spritzten und tropften in die Schüssel unter mir.
Die Frau über mir stöhnte nun laut und gab gierig Anweisungen, wie sie es besorgt haben wollte, jetzt, vom Knebel befreit. Für diese Frechheit, mir zu sagen, was ich tun sollte, wurde ich grober und setzte auch meine Zähne ein. Da meine zweite Hand frei war, schob ich ihr einen Finger grob ins Arschloch. Das goutierte sie mit einem ...
... kehligen, begierigen Stöhnen. Ich traf also ihren Geschmack eher, als sie zu strafen. Auch gut.
Mein Herr zog die Schale unter mir weg und schob seine Finger in meine ebenso nasse Fotze. Mit der anderen Hand drehte er den Plug in meinem Arsch und brachte mich damit fast um den Verstand. Fast vergaß ich dabei meine Aufgabe.
Ich hatte Glück und die Fremde kam schnell und laut keuchend zum Höhepunkt. Rücksichtsvoll, wie ich für gewöhnlich war, gab ich ihr Druck und Liebkosung, bis das letzte Zucken verklungen war.
Weniger glücklich war ich, als auch mein Herr seine Finger von mir nahm und der erschöpften Guten dafür lieber aus ihrer Position half, indem er sie losband.
Nachdem er sie zur Tür begleitet hatte, wo sie vom Personal in Empfang genommen wurde, wandte er sich wieder mir zur.
„Du machst jetzt sauber und dann schüttest du die beiden Schüsseln in eine große und bringst sie zu uns aufs Zimmer. Deine Prüfung ist beendet. Du hast bestanden."
Damit verließ er mich. Ich seufzte und machte mich an die Arbeit. Aufregung und Anstrengung hatten mit gefordert, dazu kam die Erregung, die sich nicht legte.
Es würde eine Weile dauern das Zimmer auf Vordermann zu bringen. Am meisten fürchtete ich mich aber vor dem Spießrutenlauf mit der Natursektschüssel zurück aufs Zimmer.
Würde er mich wirklich allein laufen lassen? Nackt, in meiner Sklavenaufmachung?