1. NS im SM-Hotel Teil 1/2


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDieAnna

    ... und steckte sie mir unter die Nase. „Und was sagst du? Gesund?"
    
    „Lieber Herr Doktor, ganz genau kann ich das nur sagen, wenn ich einen Test mit Harnsticks mache."
    
    „So genau muss es gar nicht sein. Ich will, dass du kostest."
    
    Ich hatte es kommen sehen. Mein Herz rutschte dennoch ein Stockwerk tiefer. Ich roch an der mir dargebotenen Schale. Den Geruch warmen Urins mochte ich, doch als sich meine Lippen senkten, presste ich dennoch leicht angeekelt die Augen zusammen. Tapfer trank ich einige Schlucke. Ich versuchte nicht bewusst zu schmecken, darin war ich eigentlich gut. Doch die matte undefinierbare Süße blieb im Mund haften und war schwer zu ignorieren. Ich hob wieder den Kopf und leckte die Lippen, während ich seinem Blick begegnete. „Ich denke, die Patientin ist gesund", flüsterte ich mit etwas Überwindung.
    
    „Brave Sklavin", sagte er mit rauer Stimme und kurz darauf „Fahr fort!" Das Leuchten in seinen Augen, ließ meinen kleinen Anfall von Ekel verschwinden und ich freute mich darüber, mein Gehorsam bewiesen zu haben, ohne auf meine eigenen Befindlichkeiten geachtet zu haben.
    
    Da ich festgestellt hatte, dass unsere kleine Probandin bereits mehr als feucht war, verzichtete ich auf das Gleitgel. Ich behielt die Handschuhe an, desinfizierte sie jedoch mit dem geeigneten Mittel, extra für Schleimhäute.
    
    „Die vaginale Untersuchung findet heute eigentlich kaum mehr statt. Jegliche invasive Methode erhöht die Gefahr von Infektionen und Desinfektionsmittel ...
    ... stört die natürliche Scheidenflora. Übrigens ist auch Sperma, durch seine basische Note eine Belastung für den weiblichen Körper, dem eine gesunde Flora aber, ohne Weiteres, Herr wird.
    
    Dennoch ist eine Tastuntersuchung ein gutes Hilfsmittel den weiblichen Körper zu kennen und kontrollieren zu können. Während der Geburt gilt die vaginale Untersuchung als ein wichtiges Mittel der Wahl, um den Geburtsfortschritt zu messen. Es gibt aber schon Länder, die ohne diese invasiven Techniken arbeiten." Ich plauderte vor mich hin und wusste genau, dass es meinem Herrn weniger um die genaue Durchführung einer vaginalen Untersuchung ging, als darum, dass sich meine Finger in der Fremden versenkten. So tat ich ihm den Gefallen und schob zwei Finger in die Nackte, deren Unterleib sich sogleich gegen meine Hand presste, als hätte auch sie nur gnädig meinen Ausführungen gelauscht, weil ihr nichts anderes überblieb.
    
    „Schön, sie genießt deine Behandlung. Sorg dafür, dass die Patientin sich bei uns wohlfühlt, Schwester Esther!" befahl mein Herr und umfasste mich von hinten. So konnte er gut über meine Schulter das Treiben beobachten. Mit geübten Fingerbewegungen und mäßigem Druck stimulierte ich die Fremde und ging dabei in die Knie. Mein Herr hatte nur darauf gewartet, denn so konnte er mich mit Druck auf den Hinterkopf leicht dahin dirigieren, wo er meinen Mund haben wollte. Das obligatorische „Leck sie!" wartete ich natürlich ab, bevor ich ans Werk ging. Ich hörte Sebastian zufrieden ...
«12...5678»