NS im SM-Hotel Teil 1/2
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDieAnna
... Instrumente beherbergte, die ein guter Doktor der Frauenheilkunde so brauchte.
Nichts davon überraschte mich.
Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte, war die nackte Frau, auf den Stuhl, mit weit gespreizten Schenkeln in den dafür vorgesehenen Halterungen. Sie regte sich nicht. Völlig entblößt präsentierte sich uns ihr vollbusiger und vollschlanker Körper. Ihr Gesicht war, aufgrund der schwarzen Latexmaske, unkenntlich. Ihre Brustwarzen zierten kleine Metallringe.
Fragen über Fragen brannten auf meiner Zunge, doch ich wagte meinen Herrn nicht einmal anzusehen, geschweige denn anzusprechen. Zu gegebener Zeit würde ich alles erfahren, was ich wissen musste.
„Ah unsere gemeinsame Patientin hat sich schon schön in Position gebracht", die Stimme meines Herrn hatte einen geschäftigen Ton angenommen. Ganz der Herr Doktor. Doch was sollte meine Rolle sein, wenn nicht die der Patientin? Ich wartete mit gesenktem Kopf und hinter dem Rücken verschränkten Händen auf Anweisungen. Sebastian ergriff mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen.
„Meine kleine Assistentin -- Schwester Esther - hat nun endlich die Chance ihr Wissen geprüft zu bekommen. Du bist doch mit gynäkologischen und urologischen Untersuchungen vertraut. Heute wirst du bei dieser ausgewählten Patientin deine Kenntnisse im Kathetern, der vaginalen Untersuchung und eine Tastuntersuchung der Brust unter Beweise stellen. Du wirst jeden Schritt, den du vornimmst, genauestens erklären und jeden Handgriff fachgerecht ...
... und professionell durchführen. Weitere Anweisungen erfolgen während der Prüfungssituation."
So etwas hatte ich nicht erwartet, doch ich wusste, worauf es hinauslaufen würde. Schließlich hatte er oft erwähnt, wie spannend er es fände, diese Maßnahmen an mir durchzuführen. Da ich über die medizinische Vorkenntnis verfügte, hatte ich die gesetzliche Erlaubnis diese Eingriffe durchzuführen. Wollte ich ihm erlauben, dass er, als mein Herr, solches an mir tat, war es in meinem eigenen Interesse, ihn gut einzuschulen.
„Ihre Patientin, meine kleine reizende Assistenz", sagte Sebastian mit süffisantem Grinsen im Gesicht.
Er ließ mein Kinn los und machte eine einladende Geste. Natürlich war das ganz nach seinem Geschmack. Zwei nackte Frauen, ein Spiel mit Körpersekreten und eine Wissenserweiterung für sein Domrepertoire. Zudem konnte er mich schön unter Druck setzen. Ich hasste Prüfungssituationen.
Meine Unsicherheit schien sich im Gesicht widerzuspiegeln. Ich erkannte es im freudigen Aufleuchten seiner Augen. Da gab ich mir selbst einen Ruck. Ich konnte das und das würde ich auch beweisen. Es war außerdem erregend zu wissen, dass er das alles einmal mit mir machen würde. Ich ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war, sodass seine Kontrolle über mich noch größere Ausmaß annahm, als nicht ohnehin schon.
Kurz schloss ich die Augen, um mich auf meine Rolle zu konzentrieren. Ich öffnete sie wieder, schenkte meinem Herrn einen selbstbewussten Blick und stolzierte dann neben ...