Eine Party und ihre Folgen 05
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPanthera_tigris
... aus und löste anschließend auch den Verschluss meines BHs. Dann knetete sie meine Brüste ebenso liebevoll und leidenschaftlich wie ich die ihren verwöhnte.
„Jaaa", stöhnte ich wollüstig, „das fühlt sich so gut an."
Inzwischen waren unsere Hände in tiefere Gefilde gerutscht und machten sich an den Hosenknöpfen der jeweils anderen zu schaffen. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit genau verging, aber irgendwann hatten wir unsere Jeans vom Körper gestreift und hatten nur noch unsere Unterhöschen an. Ginas winziger String verbarg so gut wie gar nichts und schien die sich darunter abzeichnende Muschi im Gegenteil sogar noch eher zu betonen als zu verbergen. Der weiße Stoff ihres Höschens war obendrein von ihren Vaginalsekreten tief durchtränkt, sodass ihr Schlitz rosa hindurchschimmerte.
Wenig überraschend war, dass ich mindestens ebenso feucht war wie Gina. Unser beider intensives Aroma verteilte sich bereits im Raum, sicher musste Tom den Duft ebenfalls schon wahrgenommen haben.
Ein verstohlener Blick zum Sessel verriet mir, dass ich mit meiner Vermutung wahrscheinlich richtig lag, denn Tom starrte wie gebannt mit einem ganz glasigen Blick abwechselnd auf mich und auf Gina. Die Beule in seiner Hose war noch größer geworden und ich ertappte ihn dabei, wie er seine linke Hand über die Stelle rieb, unter der sich so deutlich sein Penis abzeichnete.
„Wehe", ermahnte ich ihn scherzhaft, „wenn du dir jetzt einen runterholst, ist die Show aus und vorbei."
Tom lief rot ...
... an wie eine Tomate und zog schamhaft die Hand weg. Er sah aus wie ein kleines Kind, das man dabei ertappt hatte wie es eine Vase heruntergestoßen hatte, die daraufhin in tausende Scherben zersprungen war. Ich schaute Gina an und wir kicherten gemeinsam.
„So ist's brav", sagte Gina an Tom gewandt, dann sagte sie so laut zu mir, dass Tom es gerade eben noch verstehen konnte: „Ich glaube, dein Tom will nicht, dass die Show schon vorbei ist. Was meinst du, sollen wir ihm mehr zeigen?"
Ich erwiderte: „Und wie. Komm, zieh deinen Tanga aus, ich will dich jetzt lecken."
Gina brauchte nicht lange und schon lag der durchnässte Mini-String neben den anderen Kleidungsstücken. Meine eigene Unterhose folgte sogleich, sodass wir uns Tom nun in unserer ganzen Nacktheit präsentierten.
Ich rutschte an Ginas Körper nach unten und vergrub meinen Kopf zwischen ihren seidig glatten Schenkeln. Für einen kurzen Moment sog ich ihren intensiven Geruch auf, der mich schon wieder ganz wahnsinnig machte. Dann küsste ich Ginas Muschi laut schmatzend. Sofort verteilte sich ihr herrlicher süßlich-herber Geschmack in meinem Mund und ich leckte Gina hingebungsvoll.
Mit flinken Zungenschlägen durchpflügte ich ihre Muschi. Gina stöhnte auf, wand sich unter meiner Zunge wie ein Aal und jauchzte laut als meine Zunge ihren Kitzler erreichte und mit eifrigen Rotationen bedachte.
„Ja, genau so, Schätzchen...Ja...leck schön weiter...uhhhh", japste sie. Doch ich spürte, dass meine eigene Muschi nun ...