Eine Party und ihre Folgen 05
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPanthera_tigris
... ebenfalls nach Befriedigung lechzte. Gina schien zu merken, dass ich auch mehr wollte und sagte dann: „Liebes, dreh dich um, ich möchte dich auch schmecken."
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Für einen kurzen Augenblick unterbrach ich meine Arbeit in Ginas Schoß, machte eine Drehung um hundertachtzig Grad und legte mich dann verkehrt herum auf Gina, sodass wir uns nun in der Neundundsechziger-Position gegenseitig die feuchten Mösen ausschlecken konnten.
„Gott, du bist ja richtig nass", kommentierte Gina den Zustand meiner Scheide und vergrub dann ihr Gesicht in meinem Schoß, während ich mein Haupt ebenfalls wieder in Position brachte. Laut schmatzend leckten wir uns gegenseitig die Mösen. Genussvolles Stöhnen erfüllte den Raum, das mal von Gina stammte, mal von mir. In dem Moment hätte ich schwören können, dass der Knopf von Toms Hose der Beule nicht mehr standhielt und aufgeplatzt war.
Mit meinen Lippen knabberte ich zärtlich an den kleinen Schamlippen, inzwischen musste mein Gesicht vom Kinn bis zur Nasenspitze mit einer glänzenden Schicht von Ginas Lustsekreten überzogen sein. Ich konnte es nicht sehen, doch so feucht wie ich war, musste Ginas Antlitz mindestens ebenso mit meinem Saft getränkt gewesen sein. „Das sieht irre geil aus", meldete Tom sich erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit mit brüchiger Stimme zu Wort.
„Das...sieht nicht nur...so...aus...", schmatzte ich, ohne meine orale Arbeit wirklich zu unterbrechen, „...es...ist ...
... auch...richtig...geil."
Ginas Zunge glitt tief in meinen Lustkanal, drang mehrere Male in mich und fickte mich regelrecht mit ihren flinken glossalen Muskeln. Ich musste mich darauf konzentrieren, mein Werk in ihrem Schoß nicht zu vernachlässigen, so gut fühlte es sich an. Lange würde ich so nicht mehr durchhalten. In meinem Unterleib breitete sich schon ein angenehmes Pochen aus, das erste untrügliche Anzeichen dafür, dass mein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Allerdings, Gina ging es genauso. Sie rutschte unter mir aufgeregt hin und her, sodass ich Mühe hatte, mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu halten. Auch sie musste kurz vor einem Abgang stehen. Unser Stöhnen wurde immer lauter und kam in immer kürzeren Abständen. Selbst wenn jetzt draußen die Welt untergegangen wäre, hätte uns niemand mehr von unserem Höhepunkt abhalten können. Wir würden kommen, das stand zweifelsfrei fest. Die Frage war nur noch, wer von uns zuerst kommen würde.
Schließlich war ich es, die zuerst ihren Höhepunkt wie berauscht hinausschrie. Meine Möse zuckte zusammen als es mir kam und ich wurde von einem heftigen Beben durchgeschüttelt. Wenn Gina mich nicht mit ihren Armen fixiert hätte, wäre ich wahrscheinlich vom Sofa gestürzt.
Kurz bevor die letzten Wehen eines unheimlich intensiven Höhepunkts in meinem Unterleib abgeklungen waren, war es auch bei meiner Liebhaberin so weit. Gina kam und ihre Möse pulsierte. Für mich inzwischen wenig überraschend spritzte mir Ginas Liebesnektar ...