Eine Party und ihre Folgen 05
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPanthera_tigris
... vorhin schon selbst gegeben. Weil du herausfinden musst, wer du wirklich bist. Schau, Julia, ich bin nun mal ein Mann. Also kann ich dir doch gar nicht all das geben, was du brauchst. Deine Lust auf Frauen kann nun einmal nur eine Frau befriedigen. Wie könnte ich von dir also verlangen, mir zuliebe auf einen Teil deiner selbst zu verzichten?"
„Das heißt also, dass...?"
„Dass du dich nicht zurückhalten solltest. Nur bitte, mach es nicht mehr heimlich. Versuch nicht, diesen Teil von dir vor mir zu verstecken. Von jetzt an sei bitte ganz offen zu mir und sprich mit mir, wenn du dich mit Gina triffst. Wenn du es so willst, dann lass uns von jetzt an eine offene Beziehung führen. Es soll zwischen uns keine Geheimnisse mehr geben. Komm her."
Er zog mich zu sich heran und küsste mich stürmisch. Überglücklich erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich eng an ihn. Einmal mehr fragte ich mich, womit ich nur diesen tollen Kerl verdient hatte. Nicht nur, dass er unserer Beziehung eine zweite Chance geben würde, er gab mir das Gefühl, dass ich mich endlich vervollständigen konnte.
Als wir uns voneinander lösten, fügte Tom grinsend hinzu: „Außerdem finde ich den Gedanken unglaublich heiß. Es macht mich tierisch an, wenn ich mir vorstelle, wie meine Freundin mit einem anderen Mädchen im Bett liegt und heißen, lesbischen Sex hat."
Gespielt beleidigt boxte ich ihm in die Seite und sagte schmollend: „Du Blödian!"
Aber Tom grinste nur weiter und entgegnete: „Hey, zeige mir ...
... einen Kerl, der Lesbensex nicht heiß findet! Im Grunde genommen träumen wir Kerle doch alle von einer bisexuellen Freundin. Insofern habe ich doch eigentlich echt riesiges Glück gehabt."
Ich streckte ihm die Zunge heraus und sagte schließlich: „Ich weiß ja nicht, welche Ferkeleien du dir jetzt ausmalst, aber du solltest nicht immer all das glauben, was du in deinen Lesbenfilmchen auf dem PC gesehen hast."
Er schaute mich an wie ein Reh mitten auf einer dunklen Nachtstraße im Scheinwerferlicht kurz bevor es zum unvermeidbaren Zusammenstoß kommt. „Leugnen ist zwecklos", sagte ich grinsend, „ich weiß, dass du dir Lesbenpornos heruntergeladen hast. Ich habe sie auf unserem Rechner gefunden. Besonders gut versteckt waren sie ja nicht."
„Ertappt", sagte Tom schuldbewusst. Dann fügte er hinzu: „Und du hast nichts gesagt?"
„Nein", antwortete ich, „was du bei der Selbstbefriedigung machst, bleibt dir überlassen."
„Seit wann weißt du es?", fragte er.
„Seit bestimmt zwei Jahren."
„Und? Hast du dir die Filme angesehen?"
„Schon möglich."
„Also ja."
„Wahrscheinlich schon."
„Und?"
„Was und?"
„Haben sie dir gefallen?"
„Sie waren sehr...anregend."
„Hast du dir etwa dabei...?"
„Ja", sagte ich und errötete dabei.
„Und das hat dir nicht zu denken gegeben?"
Ich schaute ihn fragend an. „Was hätte es mir denn zu denken geben sollen?"
„Na ja, mich wundert nur, dass es erst Gina bedurfte, damit du deine Bisexualität erkennst."
„Wie gesagt, ...