Hinter der Badezimmertür (Laura und Vanessa I)
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Moment, während sie meinen zugesagten Gefallen einlöst, sich bei mir für den Geburtstag "fertigmachen" zu können, nicht etwa am Waschbecken, um sich, zumindest ohne ihren Pullover oder vielleicht sogar auch ohne ihr T-Shirt an, einer Katzenwäsche zu unterziehen.
Vanessa steht in unserem Badezimmer unter der Dusche - völlig nackt!
Ich habe dabei nicht auf die Uhr gesehen. Um kurz vor vier Uhr war sie allein ins Bad entschwunden. Hatte sich dort vermutlich zuerst abgeschminkt und ihre Körperpflegeartikel auf dem Badewannenrand bereitgelegt, um sich schließlich komplett auszuziehen.
Wie sie sich dabei wohl gefühlt hat? Nackt in einem fremden Badezimmer, bei einer Schulkameradin zu Hause, die sie noch bis heute mittag eigentlich kaum kannte - und auch seitdem irgendwie immer noch nicht wirklich kennt?
Ob Vanessa wohl Herzklopfen hatte, als sie in dieser ungewohnten Umgebung alle Hüllen fallen ließ, und dann rasch unter die Dusche geschlüpft ist, um es nur schnell hinter sich zu bringen?
Mein subjektives Zeitgefühl spricht klar dagegen. Ich bin zwar zu gebannt von dem Wissen um die nackte Vanessa hinter dem Duschvorhang, den ich durch das Schlüsselloch wieder in den Blick genommen habe, als dass ich auf meine Armbanduhr schauen könnte. Doch kommt es mir so vor, als rausche das Wasser schon seit mindestens einer Viertelstunde durch die Rohrleitungen in der Wand und aus dem Brausekopf heraus.
Vanessa scheint sich wohlzufühlen und sich Zeit zu lassen. Es ganz ...
... bewusst zu genießen, wie das Wasser auf ihren nackten Körper regnet, und um ihn ausgiebig von Kopf bis Fuß einzuseifen, ihre zarten Fingern dabei jeden, auch die intimsten, Teile ihres Körpers berühren zu lassen.
Ein vergnügtes Lächeln umspielt meine Lippen bei dieser Vorstellung. Heimlich ausgemalt habe ich mir das natürlich schon oft. Jeden Morgen, wenn ich selbst nackt unter der Dusche stand. Oder wenn ich abends manchmal unter einem Berg duftenden Schaums in der Wanne lag, und meine Finger meinen Kitzler umspielen ließ.
Viele Male schon habe ich, sehr wahrscheinlich zusammen mit ausnahmslos allen Jungs in unserer Stufe, unauffällig Vanessas bekleideten Körper gemustert, in der Hoffnung darauf, ihre Brustwarzen würden sich vielleicht einmal unter ihrem Oberteil abzeichnen, oder sich ein etwas tieferer Blick in ihr Dekolletté ergeben. Doch damit ist es nun vorbei, darauf werde ich nicht mehr angewiesen sein.
Denn ich werde einfach alles sehen, wenn Vanessa gleich den Duschvorhang zur Seite zieht, aus der Wanne steigt, sich abtrocknet und - davon darf ich wohl sicher ausgehen - eincremt. Ihren Busen, ihren Po, und vor allem auch, welche Frisur sie im Intimbereich bevorzugt!
Vanessa kann meinen Blicken dabei nicht entkommen, sie sitzt in der Falle! Sie glaubt sich hinter der verschlossenen Tür geschützt vor Störungen und Beobachtung, sicher und geborgen wie in ihrem heimischen Badezimmer. Aber das ist sie nicht. Viele Jahre schon vor ihrer - und meiner - Geburt hat ein ...