Thao II - Teil 21
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... in solch einer für ihn ungewohnten Umgebung. Das hier war kein SM-Studio.
Er hörte hinter sich die Toilettenspülung gehen, dann vernahm er das Klacken eines Türschlosses. Thao trat auf den Flur heraus, sie war völlig unbekleidet!
„Worauf wartest du?"
Sie kreuzte ihre Arme unter ihren vollen birnenförmigen Brüsten und sah zu ihm rüber.
„Muss ich dir jetzt dabei helfen?"
Sie trat an ihn heran und schmetterte ihm ihre rechte Hand ins Gesicht.
„Glaubst du, ich meine es nicht ernst mit dir? Ist es das? Hältst du mich für zu weich?"
Sie rammte ihm, ohne jegliches Vorzeichen ihr Knie ins Gemächt. Peter blieb die Luft weg, sein Mund öffnete sich, dann ging er in die Knie, beide Hände in den Schoss dabei drückend. Sie hatte ihn mit voller Wucht in seine Hoden getroffen.
„Ich helfe dir gerne dabei in deine Rolle mir gegenüber zu finden. Sei dir dessen sicher."
Sie ließ von ihm ab, setzte sich auf den Stuhl an ihrem Schreibtisch und führte eine drahtlose Maus über das Pad. Peter beobachtete sie dabei, während er verzweifelt darauf wartete, dass der kalte quälende Schmerz in seinem Unterleib endlich erträglich für ihn wurde. So verharrte er noch ein paar Minuten in einer gekrümmten Haltung, dann schaffte er es, sich aufzurichten und weiter auszuziehen. Thao indessen schien zu schreiben, er hörte das verhaltene Stakkato des Tastaturgeklappers. Was auch, nach dem er sich völlig entblößt hatte, noch nicht enden wollte.
Nach zwanzig Minuten hörte Peter einen ...
... Drucker arbeiten, welcher sich aber seinem Blick entzog. Wahrscheinlich verdeckte ihn Thao mit ihrem Bürostuhl und Körper. Er fand seine Vermutung bestätigt, als sie sich zur Seite beugte und unter den Tisch griff. Kurz darauf richtete sie sich wieder auf, drehte sich zu ihm um, ein paar Blatt Papier in ihrer rechten Hand haltend. Sie holte mit ihr aus, pfefferte die Blätter in seine Richtung, nahm einen Kugelschreiber zur Hand und schmiss ihm diesen treffsicher gegen seine Brust.
„Leg die Sachen erst einmal zu deinem Jackett, später räumst du sie zu meinen Straßenschuhen. Ich denke, dort ist der richtige Platz dafür."
Sie lächelte und zeigte jetzt auf die Blätter.
„Das ist unser Vertrag. Völlig üblich in der Szene. Mit deinen und meinen Pflichten. Du wirst deine Tabus darin wiederfinden, fallen dir Weitere ein, hänge ich diese an. Sind es mir zu viele, hebe ich aber meinerseits unsere Bindung wieder auf. Ein wenig Spaß möchte ich schon mit dir haben.
Verblüfft sah Peter zu der jungen Frau auf, die amüsiert auf ihn runter blickte. Sie hatte ihn mit dem Vollzug seiner Träume völlig überfahren.
Sie rollte mit dem Bürostuhl etwas auf ihn zu und drückte ihm dann ihren nackten rechten Fuß in seinem Gesicht, diesen dann hart nach unten reiben lassend. Er fühlte neben dem unangenehmen Druck auch einen Brand auf seiner Gesichtshaut, auch die Unterlippe wurde nach unten gestülpt, durch ihr Handeln. Sie ließ jetzt auch ihre linke Sohle gegen die Seite seines Kopfes stoßen, ...