No-LIMIT-Rooms 01 - Sexgeschichten

No-LIMIT-Rooms 01

... ich zu sortieren, was ich jetzt als Nächstes zu tun hatte. Immer einen Schritt nach dem anderen.

Isabell!

Dieses Mal war die Leitung frei. „Hi, Johanna hier! Wie war dein Shopping? Ach, was du nicht sagst. Du, weshalb ich anrufe, ... ja, genau. Jetzt? Ok. Bis gleich."

Schnell war das Tablett geschnappt und schon war ich zur Tür raus. Sie hatte in einer Stunde ihren Auftritt, musste mich also beeilen. Bei Apartment 322 klingelte ich.

Isabell öffnete mir die Tür. Sie trug einen heißen, roten Latex Anzug, der wohl eine Dämonin oder Teufelin darstellen sollte: „Willkommen in der Hölle!", lud sie mich ein.

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Wow, Isabells Outfit war einfach nur... heiß. Kein billiges Vinyl, sondern echtes Latex. Überwiegend rot, am Rücken schwarze Flügelchen, und etwas transparent an ihren hübschen Brüsten. Im Schritt war es offen, und ich konnte ihre rasierte Scham sehen. Ein kleiner Clitring schmückte ihre Lustperle. So einer stand auch noch auf meiner Wunschliste. Auf dem Kopf trug sie kleine rot-schwarze Hörner. Im Bett lag der passende Dämonenschwanz zu dem Kostüm. Der erstaunlich große Plug erübrigte die Frage, wie er befestigt würde.

„Na, genug gesehen? Gefällt dir etwas davon, was du siehst?", lächelte sie mich an.

„Alles! Wirklich umwerfend."

„Bist du lesbisch?"

„In alle Richtungen offen, was Spaß macht."

Sie lachte. „Ich auch. Das verspricht Spaß. Schon deine Go/Nogo-Liste ausgefüllt? Ich habe in deinem Profil noch nichts gefunden."

„Nein, ...

... die habe ich erst vorhin erhalten."

„Brauchst du Hilfe dabei? Weißt du, was das alles bedeutet?"

„Das meiste denke ich schon. Ich bin schon länger in der Szene, auch privat. Deswegen bin ich nicht hier, sondern wegen unseres Drehs übermorgen."

„Ok, was möchtest du wissen?" Sie setzte sich auf das Bett, und klopfte auf den Platz neben sich.

Ich setzte mich, halb schräg neben sie. „Die Challenge, wie läuft die ab, was muss ich beachten und wo ist der Trick dabei?"

Sie erklärte es mir. Dann komplimentierte sie mich hinaus, um ihre Camshow zu beginnen.

Zurück in meinem Zimmer musste ich mir sofort Erleichterung verschaffen. Ihr Anblick und was sie mir erzählt hatte, ließen mich tatsächlich rattig werden. Diesmal reichte die Vorstellung, was da auf mich zukam völlig aus, um ohne viel Technik zum Höhepunkt zu gelangen. Erschöpft, vom aufregenden und anstrengenden Tag, und auch etwas vom Masturbieren müde, glitt ich in den Schlaf.

Am nächsten Tag wurde ich relativ früh wach. Mein Verband war etwas verrutscht, was mich daran erinnerte, dass ich heute in die Praxis kommen sollte. Nachdem ich im Bad gewesen, mir was angezogen und Frühstück gegessen hatte, rief ich über das Haustelefon die Praxis an. Die Nummer entnahm ich dem Pad. Ich sollte um 13:00 Uhr vorbeikommen. Eine Meldung kam über das Pad herein. Thomas Blaureuter hatte mir geschrieben. „Hallo Kumiho, hast du Zeit für ein Treffen heute? Wir müssen deinen Trailer besprechen."

„Nur einen Arzttermin um 13:00 ...