1. Die Schaufensterpuppe Kap. 14


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... müssen. War ja klar, daß sie als Herrin sich nicht damit abmühte, die Wäsche zu machen, dachte ich mir grinsend, während ich ins Bad ging und mich noch schnell wusch. Ich überlegte, noch einmal nach unten zu gehen, um die Abdeckung für meine Scham zu holen und anzulegen, entschied mich aber dagegen. Ich hatte Heikes und Erikas Stimmen gehört und nahm daher an, daß alle Anwesenden mich bereits nackt gesehen hatten.
    
    Also ging ich nach unten und betrat das Wohnzimmer. Neben der Tür knickste ich und ging sofort zu meiner Nische, um mich dort hin zu knien. Wenn ich in meiner Nische stand oder kniete, durfte ich weder sprechen, noch mich bewegen, bis sie mich zu sich rief. Danach hatte ich ihre Füße zu küssen, mich vor sie zu knien und mich für die Strafe zu bedanken. Es war ein Ritual, wie so einige andere, die sich im Laufe der letzten zwei Jahre ergeben hatten. Alle diese kleinen und großen Rituale gaben mir Sicherheit und Geborgenheit und selbst wenn es mal etwas schwerer für mich wurde, wollte ich nicht mehr von ihnen abweichen.
    
    Als ich bei der Nische ankam, sah ich sofort, daß die Strafe dieses Mal wohl etwas härter würde, je nachdem, wie lange sie andauerte.
    
    Mitten in meiner Nische stand ein großer Plug. Und mit groß, meine ich wirklich groß. Er war gut 30 Zentimeter hoch und an der breitesten Stelle 20 Zentimeter im Durchmesser.
    
    Natürlich würde ich diesen Plug nie ganz in meine Scheide hinein bekommen, ohne ernsthafte gesundheitliche Schäden davon zu ...
    ... tragen.
    
    Ich nahm die Tube mit Gleitgel, ließ eine ordentliche Menge davon auf den Plug tropfen und verrieb es etwas. Ohne meinen Überzug wäre das nicht einmal nötig gewesen, denn darunter spürte ich, wie feucht ich bereits war. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über den Plug, ging langsam in die Knie und bewegte mich etwas hin und her, um seine Spitze in meine Scheide zu bekommen. Als ich endlich kniete, befanden sich die oberen zehn Zentimeter in mir und dehnten mich weit auf. Das Gemeine an diesem Plug war, daß ich mich nicht ganz knien konnte, sondern meine Beine immer etwas anspannen musste, damit die Dehnung meiner Scheide nicht schmerzhaft wurde. Allerdings ließ sich das nur eine begrenzte Zeit lang aufrecht halten, weil meine Beine irgendwann anfingen, zu schmerzen. So hatte ich spätestens nach zehn Minuten nur die Wahl zwischen einer schmerzhaft gedehnten Scheide oder schmerzenden Beinen. So eine ganze Nacht zu verbringen war sehr anstrengend und eine echte Strafe, zumal meine gefüllte Scheide mich zwar sehr erregte, ich es durch die Schmerzen aber nicht schaffte, zu kommen.
    
    Nun nahm ich meine Arme hinter den Kopf und verschränkte die Hände im Nacken. So blieb ich regungslos knien und hatte nun Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Es waren wirklich alle da. Gertrud, Ingrid, Heike, Julia und Erika. Elke und Sabine saßen etwas schüchtern, auf dem Zweisitzer, auf dem ich selbst mich oft herum fläzte und hielten sich an den Händen.
    
    Anscheinend hatten die beiden gerade ...
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