1. Die Schaufensterpuppe Kap. 14


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... erzählt, wie der Besitzer des Clubs sie rausgeworfen hatte, denn sie hatten Taschentücher in den freien Händen und putzten sich gelegentlich Tränen aus den Gesichtern.
    
    Die Anderen unterhielten sich verhalten und beratschlagten, was nun zu tun sei. Irgendwann sagte Gertrud, daß die Beiden erst einmal hier bleiben durften. Eine eigene Wohnung wollten sie nicht, sondern nur ein Zimmer, in dem sie schlafen konnten. Gertrud bot ihnen darauf hin an, in einem der Spielzimmer zu schlafen, was die Beiden gerne annahmen.
    
    Mir fiel auf, daß die Beiden Gertrud und Ingrid mit »Herrin« ansprachen. Ich vermutete, weil beide noch ihre Arbeitskleidung trugen.
    
    Elke und Sabine bedankten sich noch mehrmals, hier bleiben zu dürfen und sagten, daß sie sich eine Arbeit suchen würden.
    
    Doch dann machte Ingrid irgendwann den Vorschlag, daß die Beiden ja hier arbeiten könnten. Wenn sie sowieso eines der Zimmer hatten, könnten sie dort auch Arbeiten und Kunden empfangen, meinte sie.
    
    Elke und Sabine sahen sich nur kurz an und nickten.
    
    Also hatten wir noch zwei weitere Mitbewohnerinnen in unserer ungewöhnlichen WG.
    
    Später wurde die Unterhaltung lockerer und es gab viel Gelächter. Doch mir fiel auf, daß Elke und Sabine immer wieder zu mir schauten, als die Unterhaltung darauf kam, was Gertrud, Heike und Ingrid hier eigentlich so machten.
    
    Mir schmerzten inzwischen die Beine und die Scham und ich konnte der Unterhaltung nur noch mit halbem Ohr folgen. Durch das Fenster sah ich, daß ...
    ... es bereits dunkel geworden war und ich versuchte, mithilfe der Tricks, welche die Trainerin uns auf dem Treffen gezeigt hatte, abzuschalten und in einen Dämmerzustand zu kommen, was mir aufgrund der Schmerzen aber nur schwer gelang.
    
    Doch irgendwann sah Gertrud zu mir und als sie sicher war, meine Aufmerksamkeit zu haben, winkte sie mich zu sich.
    
    Langsam stand ich auf und stöhnte, als der Plug aus mir heraus glitt. Ein Gefühl der Leere machte sich in mir breit und ich stellte mich hin, um meine Beine etwas zu lockern. Es war eine große Erleichterung, sie wieder bewegen zu dürfen.
    
    Zwar konnte ich wochenlang still stehen und aufgrund der Muskelstimulatoren bekam ich weder Krämpfe noch schliefen mir irgend welche Gliedmaßen ein, aber so eine Predicament-Situation war, auch ohne gefesselt zu sein, eine ganz andere Sache.
    
    Ich war ziemlich erschöpft, als ich zu ihr ging, mich vor sie kniete, ihre Füße küsste und mich für die Strafe bedankte. Den gewünschten Effekt der Demütigung hatte dieses Ritual allerdings nie, selbst wenn wir nicht unter uns waren, so wie jetzt. Dazu hatte ich zu lange in unterschiedlichen Positionen im Laden gestanden, gekniet, gelegen oder gehockt.
    
    »Komm her«, sagte sie und deutete vor sich auf den Boden. Damit war meine Strafe beendet und ich setzte mich zwischen ihre Beine. Den Kopf legte ich an ihr Knie und kuschelte mich an ihr Bein. Ich schloss die Augen und als ich spürte, wie sie meinen nackten Kopf streichelte, überkam mich ein Gefühl, ...