1. Die Schaufensterpuppe Kap. 14


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... welches ich in ihrer Nähe so oft hatte und nicht mehr missen wollte. Ich fühlte mich glücklich und geborgen.
    
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    Einige Wochen später hatten Elke und Sabine sich eingelebt und fingen an, zu arbeiten. Sie arbeiteten nie alleine, sondern blieben immer zusammen. Mit der Zeit bauten sie sich einen recht ansehnlichen Kundenstamm auf und auch ich arbeitete gelegentlich mit Gertrud zusammen, wobei ich ihr, als ihre Sklavin, zur Hand ging, wenn sie Kundinnen hatte. Mal reichte ich ihr die benötigten Utensilien, mal musste ich ihre Kundinnen, unter ihrer Anweisung, fesseln und wurde darin allmählich sogar ziemlich routiniert.
    
    Besonders freute ich mich, wenn Susi kam. Sie hatte mittlerweile ihren Abschluss, kam aber noch immer als Schülerin zu Gertrud, die ihr nun nicht mehr Nachhilfe in Mathe gab, sondern sie verschiedene Gedichte auswendig lernen oder sie Zusammenfassungen von Büchern schreiben ließ, die sie selbst oder ich lesen wollten, von denen wir aber nicht wussten, ob es sich lohnte, diese zu kaufen.
    
    Susi trug noch immer ihren Keuschheitsgürtel und durfte ihn nur bei Gertrud ablegen. Sie war auch die einzige Kundin, die mit mir mit dem Strapon Sex hatte. Nachher fragte Gertrud mich immer, ob Susi ihre Sache gut gemacht hatte. Wenn ich unzufrieden war, bekam Susi mehr oder schwerere Hausaufgaben.
    
    Erika durfte später selbst wieder gelegentlich zur Schaufensterpuppe werden und schaffte es, eine ganze Woche am Stück im Schaufenster zu stehen. Zwar schaffte ich selbst ...
    ... dies immer mehrere Wochen lang doch ich erkannte Erikas Leistung durchaus an, da sie nie die selben Voraussetzungen gehabt hatte. Ingrid war ... sie blieb einfach Ingrid. Streng aber herzlich und mit einem etwas seltsamen Sinn für Humor.
    
    Die Einzige, die uns verließ, war Julia. Sie und Heike hatten sich irgendwann auseinander gelebt und sich getrennt. Julia zog zu ihren Freundinnen in die Galerie und arbeitete dort in der Ausstellung. Wir besuchten sie gelegentlich dort und wurden immer sehr herzlich empfangen.
    
    Zu unserer Überraschung waren es Elke und Sabine, die Heike halfen, ihre Trauer zu überwinden. Nachdem sie eine ganze Weile tieftraurig neben der Spur gelaufen war und wir bereits anfingen, uns ernsthaft Sorgen um sie zu machen, kam sie eines Morgens fröhlich lachend aus dem Zimmer der Beiden, wo sie immer mehr Zeit verbrachte. Schließlich zogen die Beiden in ihre Wohnung um und sie führten von da an eine sexuell ziemlich aktive Dreierbeziehung.
    
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    Es war jetzt sieben Jahre her, seit ich das erste Mal als Schaufensterpuppe bei meiner Familie gewesen war.
    
    Nun war ich wieder auf dem Weg in meine Heimatstadt. Gertrud sah immer wieder grinsend zu mir und lächelte, während ich unsere Tochter im Arm hielt und hin und wieder aus dem Fenster des fahrenden Zuges schaute.
    
    Ja, wir hatten eine kleine Tochter, die nun ein halbes Jahr alt war.
    
    »Sie sieht aus, wie du«, sagte Gertrud, beugte sich zu mir und gab mir vorsichtig, um unsere Tochter nicht zu wecken, ...