1. eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)


    Datum: 08.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... schon lange gewartet. So stellte sich auch nicht mehr die Frage, was am Samstag alles zu tun sei.
    
    Der Samstag stand dann im Zeichen meines kleines Firnessraums. Das Zimmer sollte wohl ursprünglich als Kinderzimmer dienen. Ich hatte halt eine andere Verwendung. Nach zwei Fahrten zum Baumarkt hatte ich dann endlich alle Schrauben, Dübel und passenden Steinbohrer zusammen, um die Sprossenwand zu montieren. Abends saß ich dann am Computer und suchte nach diversen Übungen, die ich künftig an der Sprossenwand machen wollte.
    
    Am Sonntag lief ich mehrfach an dem geschlossenen Paket vorbei und überlegte, ob ich es nicht öffnen solle. Sah es mir genau an, ob ich es nach einem heimlichen öffnen wieder vollständig verpackt bekomme, dass man nicht merkt. Aber es war so viel Klebeband auf Papier, das wäre nicht unsichtbar ohne Spuren gegangen.
    
    Montagvormittag machte ich auf dem Weg ins Büro die Unterbrechung und ließ mich noch einmal richtig schön glatt machen. Es war das erste Mal, dass ich vor der Kosmetikerin einen harten Schwanz bekam, als sie die Härchen in meinem Schambereich mit der Zuckerpaste ausriss. Oh, war das peinlich. Sie lächelte nur. Meine knallrote Eichel glänzte im Licht der kühlen Neonröhre über mir. „Sie sind da nicht der erste,“ meinte sie nur lächelnd und machte weiter, als ob nichts wäre. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, habe ich mich geschämt. Je mehr ich versuchte nicht an den harten Schwanz zu denken um so härter wurde er. Gut, dass ich beschnitten ...
    ... bin, sonst wäre es noch peinlicher geworden, wenn die Vorhaut langsam immer weiter zurück rutscht. Wie froh war ich, als ich mich dann auf den Bauch legen durfte und sie meinen Rücken und meinen Po bearbeitete.
    
    Letztlich war der Montag im Büro gar nicht so schlimm. Wegen Krankheit von direkt mehreren Kollegen mussten einige Termine abgesagt werden und ich hatte zwischendurch immer wieder mal Zeit zum Nachdenken. Wird heute Abend Antonia kommen? Könnte das echt sein? Wie verhalte ich mich dann? Was hat sie vor? Verfolgt sie irgendein Ziel? Keine der Fragen in meinem Kopf konnte ich beantworten.
    
    Mit etwas Kribbeln fuhr ich nach Hause ins Ungewisse. Parkte mein Auto und ging mit meiner Tasche ganz ruhig, wie immer, zur Haustür. Zog zwei Briefe aus dem Kasten und ging hinein. Alles wie immer, aber das Kribbeln blieb. Ich sah auf die Uhr, gleich ist es sieben. Was esse ich eigentlich heute. Ich hatte ganz vergessen einzukaufen. Ich sah auf die beiden Briefe, wohl eine Arztrechnung und ein Brief von AH. Mit leicht zitternden Händen öffnete ich ihn.
    
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    Mir fielen zunächst einmal vier Fotos in die Hand. Ich drehte sie um. Auf dem einen Bild war ich deutlich zu sehen, wie ich Miss Elly unter den Rock sah, als sie auf der Leiter in meinem Büro stand. Auf dem anderen waren deutlich Antonias Schamlippen und Ringe zu sehen, als sie oben auf der Leiter stand. Auf dem dritten war Tina zusehen, wie sie sich fremdschämte. Es war auch klar, dass ...