Die Mitte des Universums Ch. 118
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... feinsinnige, geistreiche Lady mit der üppigen, sukkulenten Marktfrauen-Fotze. ‚Oh, Charlie, wenn Du wüsstest ...' Ich streckte meinen Daumen nach oben, bevor ich ihn noch fragte, ob er nicht eine Idee hätte, wo es etwas Gescheites gäbe. Ich fuhr immer zu den gleichen Läden, aber er entschuldigte sich, da er sich ja in unserer Stadt noch nicht richtig auskannte. Letztlich fuhren wir erstmal los und, da mir nichts Anderes einfiel, kauften wir einfach den Klassiker ‚Reis mit Huhn'; dort, wo ich vor drei Wochen gegessen hatte, als Mavel sich allein mit Hanh amüsiert und ich dann oben vor ihrem Massagezimmer stehend im Flur ein bisschen gewichst hatte. Charlie bestand darauf zu bezahlen, obwohl er ja der einzige war, der nichts essen würde; vielleicht offerierte er es aus Dankbarkeit, dass wir ihm ein bisschen auf die Sprünge halfen. Er wirkte angespannt; ich konnte sehen, dass seine Hände beim Geldabzählen leicht zitterten, was aber nicht weiter verwundern konnte in seiner Situation. Mavel sah mädchenhaft, frisch und in ihrer Jeanslatzhose einfach göttlich aus; ich konnte mich gar nicht sattsehen an ihr, obwohl auch sie etwas nervös und hippelig wirkte.
Charlie schmulte an ihr runter, während wir nach draußen traten, und irgendwann berührten sich wieder ihre Hände. Da Vietnamesen aus Aberglauben nichts aßen, was einmal unter einem Motorradsitz gewesen war, bürdete ich Charlie ein Essens-Paket auf, während ich Mavel das andere in die Hand drückte. Anders als letzte Woche, als ...
... die beiden so charmant turtelnd miteinander durch die Stadt geritten waren, fuhr sie heute einfach bei mir mit. Charlie hatte ein schickes, leichtes Motorrad und fuhr immer wieder dicht auf, als ob er es gar nicht erwarten konnte, seinen Kolben von hinten in sie zu pressen. Vom Restaurant war es nicht weit bis zum Hotel, und als wir ankamen, war die Tür zwar zugeschoben, aber nicht verschlossen. Aber nur Hoangs Suzuki war hier, doch vielleicht war ja Nguyet mit ihm mitgefahren.
Mavel tanzte schon fast wieder wie vorige Woche, allerdings drehten sich ihre Shorts nicht so beschwingt und verführerisch, wie es ihr Rock letzte Woche getan hatte. Auf dem Weg nach oben staunte Charlie nicht schlecht. Ja, es war eine leicht seltsame Atmosphäre hier in dem alten, fast leeren, und daher weihevoll stillen Hotel. Wir sprachen automatisch leise; vielleicht, weil alles wie verrückt hallte. Den Kronleuchter würdigte er gebührlich, und ich erklärte ihm, dass es oben eine Küche und ein möbliertes Zimmer sowie unter dem Dach auch noch eine kuschlige Kemenate gab. Er hatte wohl bemerkt, dass ich auf die Kondom-Packung in seiner Brusttasche geblickt hatte, denn er zog sie nun halb raus und grinste. Ich griff mir leicht an die Eier, als ob ich sie wiegen wollte -- was in eigentlich nie machte -- und zog meine Augenbrauen hoch, um ihn kumpelhaft zu fragen, ob auch er schon Lust auf lustvolle Entladung verspürte. Er nickte und lachte, und ich hatte durchaus den Eindruck, dass wir heute irgendwie ...