Die Mitte des Universums Ch. 118
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... aber ihre Beine waren doch absolut lecker. Oder, Charlie?
Ich hätte ihn fast gefragt, was er von ihren Schenkeln hielt, wollte ihn und Mavel aber nicht kompromittieren. Wir würden ja in einer Stunde alle nackt im alten Hotel herumtollen, wo er dann ihre nackten Beine und was dazwischen war ausgiebig bekucken, küssen, anfassen, lecken, streicheln, saugen, massieren oder auf jede andere erdenkliche Art stimulieren konnte. Shorts mit Latz! Ich fasste es nicht. Aber was für eine Symbolik darin steckte: Eine Latzhose war wohl so ziemlich das unerotischste, was man tragen konnte, oder?! Der Latz erinnerte an Kindheit oder Arbeit, wobei die kurzen Shorts schon fast wieder obszön waren. Ob sie sich eigentlich dessen bewusst war?! Wohl nicht, aber trotzdem hatte sie das Teil perfekt gewählt, wie ich fand.
Hoang lag vielleicht gerade im Musterhaus auf Nguyet, zwischen ihren schlanken, etwas kurzen, leicht muskulösen Beinen; die beiden hatten sich, soweit ich das wusste, die letzten paar Wochen auch nicht gesehen. Oder er würde nachher einfach ins Hotel kommen, und sich dort mit ihr verlustieren. Meine Gedanken schweiften noch ein bisschen, aber als Mavel Charlie nach seinem Vater fragte, der lange Pilot gewesen war, wurde ich wieder hellhöriger.
„Ja, ich war lange in Hanoi und später auch in Da Nang auf Internationalen Schulen ... wir sind viel herumgekommen, vor Corona ..." sagte er uns und erzählte gleich noch mehr.
Bei ‚Da Nang' musste ich sofort wieder an Tuyet und ...
... Pamela -- Frau Yens Tochter und Charlies Kusine -- denken, war aber zugleich froh, noch einmal bestätigt zu bekommen, dass Charlie wenig Leute seiner Generation in unserer Stadt kannte, was für das, was wir vorhatten, äußerst wichtig war, da ich natürlich nicht wollte, dass unsere Verdorbenheiten im alten Hotel unter der Jugend der Stadt publik wurden. Aber ja, als ich mir Frau Yen oder ihre Tochter Pamela -- oder gar beide auf einmal! -- mit deren jungen Verwandten Charlie vorstellte, wurde mir fast schlecht vor Begierde.
Es war schön zu sehen, dass Mavel sich schon wieder ziemlich entspannt räkelte und mit ihren Schenkelchen Charlie den Kopf verdrehte, so dass ich die beiden wieder sich selbst überließ und aufs Klo ging. Ich versuchte, mir den Nachmittag mit den beiden, Hoang und Nguyet vorzustellen, kreiste aber dann doch wieder um Frau Yen und Pamela, die eigentlich Linh hieß. Verdammt, das war sowieso irgendwie die Idee: ich musste Pamela mal fragen, ob sie noch in Hanoi, wo sie Medizin studierte, oder schon wieder in der Stadt war. Als ich wieder an den Tisch trat, schlug Mavel ein wenig abrupt vor, doch gleich loszumachen, obwohl wir eigentlich noch ein wenig Zeit hatten. Aber, na gut. So setzte ich mich gar nicht wieder, sondern ging stattdessen bezahlen.
Draußen vorm Café fragte ich Charlie, ob er schon gegessen hätte.
„Ja. Aber die Frau Nguyet hat gesagt, dass wir für sie und den anderen jungen Mann auch etwas kaufen sollen."
‚Die Frau Nguyet'. Herrlich. Die ...