1. Die Mitte des Universums Ch. 118


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... kräftige Männer ... so Basketballertypen ... oder, ja, Hoang, der ist ja auch 1,75 oder so und hat ziemlich breite Schultern ... manchmal finde ich aber auch kleinere Jungs ... Männer ... süß, so wie Charlie mit seinen langen Haaren ... irgendwie sieht der manchmal auch wie ein Mädchen aus ..."
    
    War der nicht auch androgyn, irgendwie? Na, egal.
    
    „Ja, ich find' Charlie auch herrlich sympathisch," stimmte ich ihr gleich zu. Irgendwie wollte ich, dass sie das wusste. „Und, ja, schlank ist er, ohne dünn oder spillrig zu wirken ... mit seinen 1.65 auch nicht unbedingt klein hier in Vietnam ... und, ja, witzig ist er obendrein ..." fügte ich noch an.
    
    Mavel nickte und seufzte noch einmal: „Ja, schade, dass das letztens nicht geklappt hat ..."
    
    Mit „Ach, komm, wir kriegen das hin," versuchte ich noch einmal, ihr Mut zu machen.
    
    Mavel hielt meine Bemerkung das ‚Hinkriegen' betreffend sicher nur für Zweckoptimismus, war aber wohl erstmal damit zufrieden. Da niemand in unserer Nähe saß, rückte ich näher an sie heran, um ihr Bein zu streicheln. Sie lächelte mich an, aber gerade, als sie etwas sagen wollte, schneite urplötzlich Charlie ins Kaffee. So ließ ich ihren Schenkel wieder gehen, und wir begrüßten uns -- alle offenbar froh, uns zu sehen. Irgendwie fand ich es cool, dass er vorher noch rumgekommen war, und er schien auch guter Laune zu sein. Nun, klar, er sah zum zweiten Mal in seinem Leben Geschlechtsverkehr am Horizont, auch wenn er wohl noch nicht wusste, dass die ...
    ... edle Schöne, die ihn vorige Woche letztlich schon irgendwie traumhaft entjungfert hatte, heute nicht zur Verfügung stehen würde. Er hatte doch aber sicher schon mit dem Bild Nguyets im Kopf gewichst, oder? Als ich ihn mir noch einmal näher besah, bemerkte ich eine frische, türkis-dunkelrote Kondomschachtel in der Brusttasche seines hellen Hemdes. Ha! Und gleich auch noch die Marke oder die Größe gewechselt!
    
    Charlie sprudelte auch gleich los und erzählte uns, dass Nguyet ihn hier ins Café geschickt hatte. Sie musste wohl noch etwas besorgen, bevor wir uns gegen um 12 im alten Hotel treffen würden. Das ließ uns Zeit, vorher etwas zum Mittagessen zu besorgen, das wir dann ins Hotel mitnehmen und dort essen konnten. Hoang hatte ja vor ein paar Wochen auch erst die Mikrowelle repariert. Ich steckte mir gleich noch eine Kippe an und überließ Mavel und ihm das Gespräch. Die beiden legten auch gleich los; allerdings nicht ganz so locker und heiter wie vorige Woche, was aber nicht wirklich überraschen konnte, nach dem, was vorgefallen war. Mir fiel auf, dass ihr Pulli nicht einfach rot-blau-weiß gestreift war, wie man das erwarten würde, sondern manchmal folgte auf einen blauen und einen weißen gleich wieder ein blauer Streifen. Komisch. Unterschiedlich dick waren die Streifen auch noch; ein bisschen, wie unser Gespräch heute. Na, egal. Ihre kleinen Brüste sah man hinter ihrem Latz, der auch irgendwie überdimensioniert -- wie ein Brett oder eine Barriere -- schien, auch nicht weiter, ...
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