Zuletzt ein geliebtes Haustier
Datum: 23.06.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byEmaSen
... für transformiert hielt. Für fest, für sicher; Kindersicher, verdammt ich habe meine Tochter die Hand in ihr Maul stecken lassen! Das ist, was ich meine, verstehst du, sie war von Anfang an zu gelassen, sie hat wohl tief in sich jene Erinnerung bewahrt; Du hast es gesehen, nehme ich an. Wie sie nach fünf Jahren Krabbelei unter unserem Frühstückstisch und entlang der verlassenen Küstenmauer auf den spitzen Steinen im Gras -- einfach aufsteht und davongeht.
Zu dem Zeitpunkt warst Du, meine Liebe, natürlich schon längst gebrochen. Hat sie auf dich eingeredet, mit ihrer Piepsestimme, die du doch bisher nur winseln gehört hattest, hat sie dich aufgefordert mitzukommen, dir Versprechungen gemacht, dich angefleht, bis sie fürchtete, die Lautstärke könnte uns im Haus wecken? Hat sie verständnislos in dein hechelndes Gesicht gestarrt, das so alle Züge der Menschlichkeit noch besaß, die sie so lange in sich geheimgehalten hatte?
Aber du konntest wohl kaum mehr verstehen, als dass eine Menschin sich zu dir runterbeugt, auch wenn du sie gut gehört hast. Vermutlich hätte sie dich sogar mitnehmen können, hätte sie geschnalzt und gerufen: »Komm, Katty« und dir ein Leckerchen in der Hand vorgetäuscht. Dein Hirn war ja schon eingegrenzt auf Fressen, Schlafen, mit Herrchen und Frauchen spielen, und... auf Nero hattest du gar kein ungewöhnliches Fancy geworfen, hattest du nicht?
Du kannst Gimpi aber auch im Nachhinein glauben, dass es gar nicht so angenehm ist. Du hast sie doch ...
... heulen sehen, als ihr dachtet, ich schlafe schon. Hast du ihr dann vertraulich über die rotgequälte Rosette geleckt und dich an sie geschmiegt? Wahrscheinlich klebte noch zu viel von seinem Schweiß daran, dass du nicht ein paar feuchte Träume hättest bekommen können.«
Er lehnt sich etwas zurück lässt seinen Blick zur ihrer Scheide schweifen, die so offen zwischen den Beinen in den Raum steht. Fast meint er ihren jahrelang unbefriedigten Kitzler dort keck herauslugen zu sehen. Hat er nicht einmal davon gehört, dass im Augenblick des Todes der Körper sich ein letztes Mal erregt?
»Aber ach ja -- ich bin ja dumm. Ich wollte dir davon erzählen, wie das Menschsein dich verlassen hat. Also wo war ich -- Der Topf! Ich kam also mit dem Blumentopf zum Zwinger, wo du allein saßt, nackt und verdreckt. Bis heute habe ich mich nicht an den Anblick deiner Titten gewöhnt, mein Liebes -- Sie sind sublim. Eigentlich bizarr, dass sie dir eine gewisse Macht über mich geben, auch nachdem du unser Haustier geworden bist -- Eine unschuldige weil unbewusste Macht. Aber Kleidung das geht natürlich nicht, im Winter kamst du halt rein. Immerhin, so schön du auch warst, du wolltest dich ja fortgesetzt nicht fügen, du warst ja noch so jung. Also nahm ich dich an der Leine und brachte dich in den Schuppen. Dort lag dieser alte, zerdepperte Stuhl, wo die Sitzfläche fehlt. Darauf fesselte ich dich nun an, sodass du deinen ganzen süßen Arsch keinen Milimeter mehr bewegen konntest, wie er im den Rahmen ...