1. Zuletzt ein geliebtes Haustier


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byEmaSen

    ... geklemmt war. Ich glaube, du hast mich gebissen dabei. Ha -- wie deine Strähnen um deine Stirn flogen, als du dich schütteltest. Aber schließlich holte ich den Topf hervor und darin war, du weißt es, der Bambusspross.
    
    Und es tut mir Leid, das ich dir wehtun wollte. Aber ich habe dich geliebt und wollte, dass du es endlich mit deinem ganzen Sein erfahren kannst; dass du es genießen kannst, wenn ich dich streichele und dich Leckerlis in den Sand werfe. Also sag ich zu dir:«
    
    (und hier verstellt er seine Stimme ein wenig, dass sie tiefer und brutaler klingt)
    
    »›Hör auf zu Zappeln, Mädchen. Das hier ist ein Bambusspross. Den werde ich dir gleich in deinen schnuckligen Prinzessinenarsch schieben und dich darauf sitzen lassen. Was du nicht weißt ist, dass so ein Bambusspross sich am Tag mehrere Zentimeter durch Stein und Erde arbeitet und also auch durch den Darm von so verzogenen Hündinnen wie dir... Ich werde also morgen wiederkommen mit einem Löffel und einer Dose bestem Rinti und du weißt, was ich erwarte.‹
    
    Tja und was soll ich sagen. Am nächsten Morgen aßt du deine erste Dose Hundefutter. Ohne einen Tropfen zu verschütten. Und wieder einmal war ich so stolz auf dich. Was du unter der richtigen Dressur erreichen konntest. Und ich konnte dir mit dem gleichen Löffel, mit dem ich dir den fettigen Schaum von der Unterlippe wischte, die Tränen vom Wangenknochen nehmen. Dafür hast du ganz stillgehalten. Gut, vielleicht hat auch der Bambus in dir dafür gesorgt.
    
    Danach ...
    ... wurde alles recht einfach und geradlinig. Du warst endlich reif, mit meiner Familie zu verkehren, du weißt, wie meine Frau es liebt, wenn die Tiere ihr die Füße lecken. Meine Tochter bekam ihren ersten Orgasmus auf deine Zunge. Zu Gimpis Zeiten war sie noch zu jung gewesen. Ich hingegen konnte mich nie wirklich dazu bewegen, meinen Schwanz in deine Schnauze zu stecken, so versprechend meine beiden Weiber das auch verhimmelten. Ich meine, das ist ja schon ein wenig krank, sich von seinem Hund einen blasen zu lassen?
    
    Ich nehme an, der Name ›Katty‹ war dann eine Art Kompromiss für uns und für dich. Und ich schätze mal allzu vorwegnehmend, dass es auch das war, die Ähnlichkeit zu deinem vorherigen Namen, zusammen mit noch ein paar gezielten Ohrfeigen, die du ja nun schon ganz tränenfrei und mit offenem Mund abwarten konntest, was dich dann dahingerafft hat. Und uns endlich das Haustier überlassen hat, was ich... was ich mir immer gewünscht hatte.«
    
    Damit bricht er in einen kleinen Heulkrampf aus. Seine Hand ist um ihren Oberarm gekrampft, der schon ganz kalt ist. Ihr Atem ist langsamer geworden, saugender, klammernder. Aber ihre Augen hält sie starr in sein Gesicht gerichtet, ohne zu blinzeln und wüsste er es nicht besser, sähe er beinahe ein Flehen darin. So ist darin lediglich diese Offenheit, die er ihr angezogen hat, diese degenerierte Neugierde für alle Eindrücke, die sie von ihrem Herrchen erhalten kann.
    
    »Naja. Du weißt es ja alles.« schnieft er, wischt sich über die ...
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