Zum Schwulsein verführt 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bythorbenschmitz
... waren. Ich bekam ein mulmiges Gefühl, mir das alles mitanzuhören. Aber andererseits erregte mich auch die Vorstellung, wie er all seine Fantasien einmal mit mir zusammen ausprobieren würde. Ich war sogar ein bisschen neugierig darauf geworden und konnte es eigentlich kaum noch erwarten, einige dieser Vorlieben schon bald mit ihm gemeinsam in die Tat umzusetzen.
Mit Sex im Freien hatte ich bisher noch keinerlei Erfahrungen gemacht. Einerseits erschreckte mich der Gedanke, dabei von irgendjemandem in aller Öffentlichkeit erwischt zu werden! Jedoch gefiel mir andererseits auch die Vorstellung, mich beim hemmungslosen Liebesspiel unter freiem Himmel von Fremden beobachten zu lassen. Und auch von Fessel-Spielen war ich nicht unbedingt sehr abgeneigt. Aber natürlich nur unter der Voraussetzung, dass ich meinem Liebespartner dabei voll und ganz vertrauen konnte, um mich ihm bedenkenlos hingeben zu können. Und Wolfgang war eine Person, der ich bereits nach kurzer Zeit mein vollstes Vertrauen entgegenbringen konnte und mit dem ich solche Abenteuer gerne einmal ausprobieren wollte.
Unser gesamtes Gespräch drehte sich während dieses Frühstücks nur um Sex und um unsere Eindrücke der letzten Nacht. Wolfgang war der Meinung, dass er schon lange keinen ´so prächtigen´ und ´gutaussehenden Burschen´ mehr wie mich ins Bett bekommen hätte und dass ich außerdem ´sehr leicht herumzukriegen´ wäre. Diese Äußerungen trieben mir zwar zunächst die Schamesröte ins Gesicht, jedoch hatte ich auch ...
... kaum abstreiten können, dass er mich ziemlich schnell ins Bett bekommen hatte - und das, obwohl ich mir meiner eigenen Homosexualität doch bisher selbst noch nicht einmal bewusst gewesen war!
"Bist Du auch wirklich dazu bereit, um diesen Weg mit mir zusammen noch ein paar Schritte weiter zu gehen?", wollte er dann schließlich von mir wissen, wobei er mich erneut sehr eindringlich über den Rand von seiner Brille anschaute. "Ich werde Dir auch versprechen, dass ich gut auf Dich aufpasse und Dir nichts passieren wird!"
Natürlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal im geringsten ahnen können, was dadurch alles auf mich zukam. Doch meine sexuelle Neugier und meine Lust auf homoerotische Abenteuer waren einfach viel zu groß gewesen, so dass ich Wolfgang diese Frage nur mit einem eindeutigen ´Ja´ beantworten konnte. Und was hätte ich mir wohl noch mehr wünschen können, als dabei solch einen erfahrenen Mann an meiner Seite zu haben, der mich bei all dem unterstützen würde?!
Ich brannte sogar regelrecht darauf, von Wolfgang noch viel weiter in die aufregende Welt der Homosexualität hineingeführt zu werden und dabei Abenteuer zu erleben, die mir ansonsten immer verborgen geblieben wären! Dieser Mann sollte mein Meister werden, dem ich mich und meinen Körper als untergebener Schüler voll und ganz anvertrauen wollte!
Zunächst einmal bat Wolfgang mich aber darum, dass ich den Küchentisch für ihn abräumen sollte und auch das schmutzige Geschirr abspülte. Ich erfüllte ...