Suche nach Bestrafung und Geborgenheit - Sexgeschichten

Suche nach Bestrafung und Geborgenheit

... mit ihr Sex zu haben, ließen ihn antworten. Er richtete sich für diesen Zweck eine neue E-Mail-Adresse ein, damit er die im Zweifelsfall auch sofort wieder schließen konnte, und tauschte sich mit ihr aus. Der Schock kam, als sie ihm offenbarte, dass sie über 4 Autostunden entfernt wohnte. Er hatte wieder diesen Fake-Verdacht. Sie auf ihrer Seite dachte, dass er das vielleicht nicht akzeptieren könnte und bot ihm direkt ein reales Treffen in seiner Stadt an. Was sollte passieren? Er bestätigte ein Treffen und begann sogar, sich darauf zu freuen. Für sie muss es ähnlich komisch gewesen sein: Wie sah er wohl aus? Wie streng würde er mit ihr sein? Was würde er alles anstellen wollen? All diese Gedanken und Fragen ließen heiße Ströme durch ihren Körper ziehen, hinterließen einen feuchten Fleck in ihrem Slip, ließen ihre Finger an diese Stelle wandern, die sanft ihre Knospe streichelten und sie in Richtung Höhepunkt trieben. Erst langsam später immer schneller bis sie ihren Atem kaum noch kontrollieren konnte.

Auf der Wegstrecke hatte sie ihm Verfehlungen gebeichtet, z.B. wie oft sie zu spät zur Arbeit erschienen ist und sammelte damit Strafpunkte. Sie hatten teilweise eine heiße Korrespondenz, die seine Hose eng und ihren Slip feucht werden ließ. Vera schien es wichtig zu sein, ihm ihre Tabus mitzuteilen, damit er darauf achten konnte und keine falschen Vorstellungen bekam. Sie wollte auf gar keinen Fall bleibende Striemen haben auf ihrem Po, sie wollte unter keinen Umständen ...

... ins Gesicht geschlagen werden und sie wollte keinen Geschlechtsverkehr. Sie redeten aber auch darüber, was sie gerne wollten. Vera wollte gerne aufgefangen werden nach der Bestrafung, er solle ihren Hintern streicheln, er dürfe auch ihre Mitte berühren und lecken. Helmut hingegen sagte, dass er gerne als Belohnung nach der Strafe geblasen werde Geschlechtsverkehr war ihm nicht so wichtig wie ein richtig guter Blowjob.

Der Tag kam schnell herbei geflogen. Er konnte bis zum Schluss nicht glauben, dass sie wirklich erschiene. Obwohl sie miteinander telefoniert hatten, hegten ihn immer noch Zweifel an der Echtheit. Bei ihr war es anders. Sie hatte keine Zweifel an seiner Echtheit. Aber würde er so sein, wie sie es sich wünschte? Hatte er tatsächlich diese Stärke und Strenge mit der er sie in die Schranken weisen würde und die sie anhand seines Profilbildes vermutete? Das Profilbild, das keinen wirklichen Schluss zuließ, weil es nichts zeigte außer seinen starken Armen. Hatte er im anderen Teil auch diese Sanftheit, die sie aus seinen Texten herauslas? Ihr wurde ein wenig mulmig. Was, wenn er doch ein Sadist war oder genau andersherum ein furchtbarer Aufschneider, der nicht wusste, was er tat? Sie brachte ihren Koffer ins Hotel, machte sich frisch und ging dann schnellen Schrittes zum Treffpunkt.

Brav wartete sie auf sein Erscheinen. Dann kam er durch die Tür in das kleine Bistro herein. Er nahm sie sofort wahr. Eine hübsche junge Frau mit wunderschönen langen dunklen Haaren, ...