Suche nach Bestrafung und Geborgenheit - Sexgeschichten

Suche nach Bestrafung und Geborgenheit

... gefickt werden!", und doch würde das heute sicher nicht passieren. Sein Blick wanderte zwischen ihre Beine. Dort leuchtete ihm ihre Scham entgegen. Die ausgeprägten Schamlippen hatten einen feucht-glänzenden Schimmer, der erahnen ließ, wie nass ihre Möse wirklich sein musste. "Schluss mit Glotzen" befahl er sich und ging ins Wohnzimmer, um den dünneren Stock zu holen und mit ihm bewaffnet ins Schlafzimmer zurückzukehren.

"Darling, jetzt geht es weiter", leitete er die letzten Hiebe mit dem Stock ein. Ohne lange u fackeln setzte er einen Schlag unter den anderen, ungeachtet der Tatsache, dass er vielleicht zu häufig die rechte Arschbacke traf. Nun jaulte sie wirklich ein wenig und er genoss diesen Zustand. Nach angekündigten fünf Stockschlägen war er nicht bereit auf zu hören und setzte noch fünf hinterher. Dann sollte es gut gewesen sein. Er befühlte ihre Möse und die war gigantisch nass, so nass, dass er dort gleich mit seinen Fingern einfahren konnte. Zunächst zog er sich hastig aus, setzte dann einen Finger an ihrem Vötzchen an, glitschte dort ohne Widerstände sofort ein, um dann schnell einen zweiten Finger hinzuzunehmen. Vera rieb dabei ihre Klit und trieb sich schnell zu einem kleinen Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich auf das Bett fallen. Helmut legte sich neben sie und nahm sie in seine Arme wo sie ihm ein kleines "Danke" entgegenhauchte.

Damit nicht genug! Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn heftig und schnell und im entscheidenden Moment stülpte sie ihren Mund über siene Eichel und fing alles, was er abzugeben hatte auf und ließ es dann nach und nach aus ihrem Mund heraustropfen.

Lange, sehr lange haben sie eng umschlungen da gelegen, sich immer wieder gestreichelt und in den kleinen Momenten des großen Glücks geküsst.

Es schrie alles nach einer Fortführung. Und plötzlich war er sich nicht mehr sicher, ob es jemals passieren würde!