Suche nach Bestrafung und Geborgenheit - Sexgeschichten

Suche nach Bestrafung und Geborgenheit

... bei der Stärke der Schläge, ihr Po war schließlich jungfräulich, was Schläge anging.

Nach dem zwölften Schlag legte er den Gürtel beiseite, ging zum Tisch und nahm die kleine Riemenpeitsche. An alter Position angekommen ließ er die Riemen ihren Po streicheln, zog die einzelnen Riemchen auch durch ihre Poritze bevor er die Riemen hängen ließ, von vorne ergriff und dann alle Riemen gemeinsam in ihre Spalte presste. Vera liefen Schauer über den Rücken und wohlige Seufzer entrangen sich ihrem Mund. Die Lederriemchen, die so heftig gegen ihren Kitzler drückten, herrlich. So, genug der Liebkosungen. Helmut nahm die von ihm geliebte und von ihr nicht so favorisierte Gerte zur Hand. Er würde auf jeder Backe fünf Schläge von oben nach unten in der Nähe der Pospalte platzieren, der letzte Schlag auf jeder Seite sollte dann aber die empfindliche Stelle an der Schenkelinnenseite treffen. Und so ging er vor. Mit diesem Instrument hatte er genügend Erfahrung mit seiner früheren Freundin gesammelt, mit diesem Instrument fühlte er sich in der Lage, die richtige Dosierung zu geben (bald vielleicht auch mit dem Gürtel, man wird sehen). Der erste Schlag traf ihren oberen Po auf der linken Hälfte, stark genug, dass sie die Zähne zusammenbeißen musste. Der zweite hieb ging auf die gleiche Arschbacke schon deutlich weiter südlich, etwa auf der Hälfte der Globe. In gleicher Härter traf sie dieser Schlag und auch der dritte und vierte. Zwischendurch nahm er immer wieder wahr, wie sie die Luft ...

... deutlich hörbar durch ihre Zähne einzog. Der fünfte Hieb sollte speziell werden und er traf genau die Stellen, wo der Hintern in das Bein übergeht. Dieses weiche Fleisch ist sehr empfindlich und ihre Reaktion war entsprechend.

Er ging um ihren Hintern herum auf die andere Seite und wiederholte es dort. Auch hier genoss er den letzten Schlag und ihre Reaktion besonders. Er bestaunte sein Werk. Hübsche Spuren der Züchtigung auf einem der hübschesten Ärsche der Welt, dachte er. "So mein Schatz," sagte er, "ab ins Bett!" Er nahm sie bei der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer. "Knie dich auf's Bett, Beine auseinander, den Arsch schön raus und den Oberkörper drückst du in's Laken, verstanden?" Vera nickte stumm. Intuitiv nahm sie die richtige Position ein, allein an der Spreizung der Beine hatte er Veränderungsbedarf.

Helmut stellte sich hinter sie. Was für ein geiler Anblick. Ihr Arsch glotze ihn an und er hatte Einblick in ihre intimsten Bereiche. Die Röte ihres Hinterns ließ seinen Schwellkörper in der Hose anwachsen und nach Erleichterung brüllen. Noch war es nicht soweit. Vorher würden noch die Schläge mit dem Rohrstock verabreicht werden müssen und jetzt wollte er erstmal den Anblick genießen. Durch die Spreizung der Beine konnte er ihr Hintertürchen nicht nur erahnen, nein, das runzelige Löchlein präsentierte sich praktisch vor seinen Augen. Geil schaute es ihn an, die Fältchen rundherum, der leicht braune Schimmer, alles, ja wirklich alles schrie "Ich möchte ...