1. Suche nach Bestrafung und Geborgenheit


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Mr.Moonlight

    ... durchströmten sie als sie plötzlich hörte wie er "jetzt geht's los" heraus spie und direkt danach klatschte es auf ihren Po. Durch den Schutz des Kleiderstoffes bemerkte sie fast nichts von den Schlägen und freute sich ein wenig. Helmut hielt kurz inne nahm den unteren Saum des Kleides und schlug es über ihren Po nach oben auf den Rücken. War er sich zuerst noch unsicher, ob sie wohl ein Höschen trüge, so war er jetzt fasziniert von dem geil machenden schwarzen Stück Stoff, das ihre Backen nicht annähernd überdeckte. Kurzer Hand fasste er mit seiner linken Hand das Bündchen des Höschens und zog dieses Stückchen Stoff stramm. Mit dem Ziehen am Bündchen verschwand es vollständig in ihrer Arschritze und er zog so stark daran, dass er meinte, sie müsste den Druck auch in ihrer Möse spüren.
    
    Mit seiner rechten Hand streichelte er nochmals über die Globen bevor er zuschlug. Mit ordentlichem Klatschen ging seine Hand wieder und wieder auf ihre Backen nieder, die sich nach einiger Zeit nur von dieser kleinen Aufwärmübung bereits leicht rosa einfärbten. Helmut hielt kurz inne - jetzt war der Moment gekommen, wo er heftiger schlagen musste. Ihr Hinterteil musste sich schließlich dran gewöhnen, es hatte noch einiges vor sich. Er holte aus und ließ seine Hand auf der rechten Arschbacke niedersausen und dann auf der linken. Er wiederholte es viele Male bis er meinte, dass es nun gut sei mit der Hand. Er betrachtete den nun schon roten Pöter. Er ließ das Bündchen in seiner linken Hand ...
    ... los, nahm es mit der rechten und zog das Höschen mit einem Ruck nach unten über ihre Arschbacken hinweg und schob es bis in ihre Kniekehlen. Er streichelte ihre Globen abermals sanft mit seiner Hand, fuhr vorsichtig mit einem Finger durch ihre Arschritze, spürte, dass sie das sehr erregte und fuhr die Arschritze wieder aufwärts.
    
    Helmut beugte sich etwas nach vorne um mit seiner Hand den Pfannenwender vom Wohnzimmertisch zu nehmen. Er legte ihn Vera zunächst nur für den Kontakt und für das Gefühl abwechselnd auf ihre beiden Pobacken. Und plötzlich hob er an und schlug zu. In schneller Abfolge ließ er den Holzschieber auf ihren Po klatschen. Der Raum war ausgefüllt mit den Geräuschen und auch Vera ertrug alles still und ließ so das Aufwärmprogramm geräuschlos über sich ergehen. Auch hier bedachte er die Hinternteile gleichmäßig mit Schlägen, mal die eine Seite, mal die andere. Am Ende warf er den Pfannenwender auf den Boden und tastete mit seinen Händen über ihre heißen Gesäßhälften. Wow, fühlte sich das schön an und sah es hübsch aus. "Aufstehen!" raunzte er sie an. Vera erhob sich und befühlte dabei ihre Backen. Helmut stand ebenfalls auf und befahl ihr sofort: "Bück dich, stütz dich mit den Händen auf dem Sofa ab. Vera beeilte sich in diese Stellung zu kommen. Wieder schlug er ihr Kleid hoch, so dass er einen freien Blick auf ihren roten Arsch hatte. "Beine etwas auseinander!" Vera stellte die Beine auseinander und Helmut quittierte es mit eine "Ja, so ist's schön!" Wieder ...
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