1. Suche nach Bestrafung und Geborgenheit


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Mr.Moonlight

    ... deutete auf ihren prall gefüllten Rucksack und meinte, dass sie sich nun frisch machen werde. Mit den Eindrücken der Schlagwerkzeuge in ihrem Kopf ging sie ins Bad, zog sich geschwind aus und sprang unter die Dusche. Sie wusch sich schnell, allerdings nicht ohne zu prüfen, wie es zwischen ihren Schenkeln aussehe. Klatschnass. Vorsichtig schob sie sich einen Finger in ihre Möse und atmete schwer. Helmut wartete derweil im Wohnzimmer auf ihr Wiedererscheinen und dann hörte er, wie sich die Badezimmertür bewegte und Vera schüchtern an die Wohnzimmertür klopfte. "Komm rein!", rief er, "es ist warm hier!"
    
    Sie öffnete die Tür, machte ein, zwei schüchterne Schritte auf ihn zu, hielt dabei den Blick nach unten gesenkt. Was für eine Erscheinung, flitzte es bei Helmut durch den Kopf. Da stand sie in einem hübschen schwarzen Kleid mit roten Punkten drauf. Ihr langes Haar trug sie nun offen und es fiel glatt herunter bis auf ihren Rücken. Ein paar Strähnen schmiegten sich um ihre vermutlich großen Brüste. Ihre Beine waren nackt und er war gespannt, wie es unter ihrem Rock aussah. Er ging auf sie zu, streckte seine Hand aus, hielt seinen Zeigefinger unter ihr Kinn, und hob ihren Kopf mit sanftem Druck an.
    
    "Schau mich an!" Der erste Befehl war fast noch geflüstert. "Für deine ganzen Verfehlungen wirst du nun eine Strafe empfangen!" Sie nickte. "Fünfzehn Minuten zu spät - das macht zwölf Schläge mit dem Gürtel und je fünf Schläge mit der Gerte auf jede Seite. Drei Minuten zu ...
    ... spät macht fünf Schläge mit dem Stock." Er sah in ein aufgeschrecktes Gesicht.
    
    "Warum fünf? es waren doch nur drei Minuten!", versuchte sie die Strafe zu mildern. "Und einmal nicht zur passenden Zeit am Telefon.", ergänzte er. "Du hast die Wahl, ob ich den dünnen oder den dickeren Rohrstock nehmen soll." Sie schaute auf den Wohnzimmertisch und entschied sich für den dünnen.
    
    "Ich setze mich jetzt auf das Sofa. Du gehst um den Tisch herum und kommst dann über mein Knie, verstanden?" Diesmal sprach er laut, deutlich und fordernd und ließ keinerlei Widerrede zu. Sie nickte etwas verunsichert, tat aber, was er verlangte. Als Vera um den Tisch herumgegangen war, bückte sie sich, um sich über seine Knie zu legen, schaute ihn fragend an. "Bleib kurz stehen!" wies er sie kurz an. Er hatte nun den Blick von unten auf ihre Brüste. Herrlich, wie sie sich mit ihrem etwas schnelleren Atem auf- und absenkten. "Dreh dich um!", kam ein weiterer knapper Befehl und Vera handelte danach, dreht sich um und gewährte Helmut damit einen Blick auf ihren runden Po. "Jetzt bück dich!" Wieder so eine kurze Anweisung. Vera gehorchte. Der Stoff spannte sich um die beiden großen Halbkugeln und ließ viel Raum für Helmuts Vorstellungen. Gebannt starrte er auf ihr Hinterteil und schließlich befahl er barsch: "Ab, über's Knie!"
    
    Vera legte sich so gut es ging über seine Knie. Gemütlich geht anders, dachte sie noch, als sie seine Hand auf ihren Globen über dem Kleiderstoff spürte. Wellen der Erregung ...
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