Suche nach Bestrafung und Geborgenheit
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Mr.Moonlight
... die sie hinten zusammengebunden hatte. Ihr Gesicht strahlte eine Zuversicht aus, als sie einen Schritt auf ihn zu tat. Er ging sicheren Schrittes auf sie zu, streckte seine Hand aus und sagte: "Du musst Vera sein, richtig?" Sie nickte. "Und Sie sind ...?" Er nickte, zog sie an sich, um zart ihre Wange mit seiner zu berühren. Ein betörender Duft stieg in seine Nase, der ihn kurz innehalten und träumen ließ, höchst erotisierend! "Du bist ..." korrigierte er sie, "ja, ich bin Helmut!"
Er setzte sich zu ihr und nach ein bisschen smalltalk und unwichtigem Geplänkel bestellten sie etwas zu essen und zu trinken. Die Situation hatten sie sich beide vermutlich etwas schwieriger vorgestellt, aber durch die vielen e-mails, die sie auf der Wegstrecke bereits ausgetauscht hatten war das Eis sehr schnell geschmolzen zwischen ihnen, oder besser gesagt, es gab keine Situation, in der es vorher überhaupt gefrieren konnte. Sie erzählten über sich selbst, als hätten sie bereits eine lange Beziehung und nach einer Weile machten sie sich zu Fuß auf den Weg zu ihm nach Hause.
Er hatte morgens alles, was er benötigen würde zurecht gelegt. So fand sich auf seinem Wohnzimmertisch neben seinem Lieblingsinstrument, der obligatorischen Gerte, die kleine Riemenpeitsche, eine Schuhbürste, ein Pfannenwender aus Holz und zwei Rohrstöcke aus Bambus, ein dünner und ein etwas dickerer. Im Schlafzimmer hatte er einen kleinen Dildo bereit gelegt und Kondome und Vaseline dazu gestellt. Das Kühlgel hatte er ...
... direkt neben dem Bett auf dem kleinen Schränkchen griff bereit platziert, damit er ihr nach der Bestrafung direkt den Po damit kühlen konnte. Als sie seine Wohnung betraten, zeigte er ihr bis auf sein Schlafzimmer die wesentlichen Räume: den kleinen Flur beim Eingang, die kleine Küche, das Wohnzimmer und natürlich sein Bad. Vera machte große Augen, als sie die Strafinstrumente auf dem Tisch liegen sah. Sie wollte es ja unbedingt probieren, aber jetzt war auf einmal alles so nah. Und vielleicht unumkehrbar, obwohl er vorher immer wieder beteuert hatte, dass sie die Geschwindigkeit bestimmt und er sie behutsam einführen werde. Sie spürte wieder wie sich die Hitze ausbreitete, ihr Gesicht bekam eine rote Farbe, sie spürte wieder dieses Ziehen in der Bauchgegend, diese wunderbare Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Ja, sie wollte es.
"Ich gehe kurz auf die Toilette und mich frisch machen", sagte Helmut und ließ sie mit den Spielzeugen allein.
"Darf ich die Instrumente an die Seite legen, die ich nicht mag? flehte sie ihn im Weggehen an.
Was dachte sie? Sie wird nicht bestimmen, womit sie es bekommt. Sie hatte ihre Vorstellung von einer Strafe mit dem Gürtel ja bereits vorher in einer e-mail geäußert. "Wie dumm von mir", schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Gedanken spielten verrückt. "Wie kann ich meinen, dass ich die Instrumente bestimme?" Ängstlich blickte sie ihm hinterher. Er würde es ihr hoffentlich nicht übel nehmen.
Als er zurück kam, entschuldigte sie sich, ...