1. Suche nach Bestrafung und Geborgenheit


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Mr.Moonlight

    ... befühlte er ihren Po, strich langsam an den Innenseiten ihre Schenkel hinab bis zu den Kniekehlen und wieder hinauf. Wie zufällig berührte er ihre Scham und wunderte sich über dies heftige Feuchtigkeit. "Was ist das denn?" fragte er Vera. Und sie konterte vielleicht eine Spur zu schlagfertig: "Ich schwitze so an der Stelle."
    
    Helmut musste schmunzeln. Sie hatte Humor, so viel stand fest. Wieder strich er über ihre Scham, diesmal aber nicht ohne einen Finger in ihrem Vötzchen zu versenken, was Vera zu einem leichten Stöhnen animierte. "Zieh dein Kleid aus und stell dich da hinten an die Wand", diesen Befehl gab er ihr bereits, als er noch mit einem Finger in ihrem Loch rum bohrte. Vera erhob sich, zog das Kleid über ihren Kopf und Helmut ließ von ihr ab. Wieder so eine Überraschung. Sie war nackt unter dem Kleid und hielt ihm stolz mit einem verschmitzten Lächeln ihre Brüste entgegen.
    
    Helmut öffnete seine Gürtelschnalle und zog seinen Gürtel aus den Laschen der Hose. Das war das Szenario, das sie sich immer wieder vorgestellt und gewünscht hatte. Sie quittierte dieses Geräusch ihrerseits mit einem deutlich vernehmbaren Seufzer. Vera ging vollkommen erregt in Richtung der Wand, die er angedeutet hatte, lehnte sich in einem entsprechenden Abstand mit ihren Armen dagegen. "Beine weiter nach hinten und weiter auseinander, Oberkörper weiter nach unten, den Arsch schön rausstrecken!" hörte sie seine knappe Ansage. Um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen drückte er von ...
    ... vorne gegen ihre Oberschenkel. Vera leistete Folge ohne Widerworte. Helmut stellte sich hinter sie, drückte sein Becken gegen ihr Hinterteil, was sie leicht grunzend zur Kenntnis nahm, griff mit seinen Armen von hinten um ihren Oberkörper und griff nach den nach unten baumelnden Titten. Er knetete sie vorsichtig bevor er erst zärtlich, dann härter in die Nippel kniff und sie drehte, was Vera laut aufstöhnen ließ. Er machte gar nicht mehr die Probe in ihrem Vötzchen, es war klar, sie war dort pitschnass. Nach wenigen Minuten ließ Helmut von ihr ab.
    
    Er stellte sich links seitlich hinter sie. "So Schätzchen. Es gibt jetzt die zwölf Hiebe mit dem Gürtel." Es war ihm bewusst, dass sie Anfängerin im Empfangen solcher Hiebe war. Er musste die richtige Balance zwischen "es tut richtig weh" und "es schreit nach mehr" finden. Sein brauner Gürtel hatte die richtige Stärke um weh zu tun und nicht zu verletzen. Er nahm den Gürtel doppelt, hielt die losen Enden fest in seiner rechten Hand und die Doppelung in seiner linken. Er drückte diese Stelle etwas zusammen, dann holte er aus und ließ den ersten Hieb auf die rechte Arschbacke niedersausen. Von Vera gab es kein Anzeichen von Schmerzempfinden, für ihn ein sicheres Zeichen, dass er stärker schlagen durfte. Was er auch tat. Hieb um Hieb zählte er auf ihrem Hintern auf, und mit jedem intensivierte sich die Röte ihres Hinterteils. Je weiter sie voranschritten desto häufiger kamen Laute wie "Ooh" und "aaah" von ihr. Er beließ es weiterhin ...
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