1. Die Miete 05


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bynpatek

    * Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *
    
    Mittags esse ich in der Mensa. Danach habe ich noch eine Veranstaltung. Auf dem Weg von der Uni kaufe ich ein, für mich und für meinen neuen Herrn. Bisher hat er seinen Anteil immer bezahlt, manchmal sogar etwas mehr.
    
    Ich schleppe die schweren Einkäufe in die Wohnung, die jetzt auch mein Zuhause ist. Er hat mir einen Schlüssel gegeben, den ich abends immer abgeben muss.
    
    Mein Vermieter ist noch nicht da. Er arbeitet und kommt in der Regel um halb Sechs. Ich räume die Einkäufe in der Küche ein. Für meine Sachen habe ich eine kleine Ecke im Kühlschrank. Verschiedene Sachen esse ich abends bei ihm mit, wenn er mir etwas übriglässt oder mir was hinwirft.
    
    Mein Tag war ziemlich anstrengend. Ich gehe in meine Kammer und lege mich hin. Eine Stunde kann ich mir gönnen. Es ist so friedlich, wenn er nicht da ist.
    
    Vor dem Einschlafen taste ich die Dellen und schmerzenden Flecken an meinem Arsch und den Schenkeln ab. Die Striemen hab ich mir noch gar nicht im Spiegel betrachtet. Neugierig muss ich immer daran herumspielen, als könnte ich sie wegreiben.
    
    Als ich an die Prügel denke, die ich bezogen habe, steigt Angst in mir auf. Er hat keine Hemmungen zuzuschlagen, wie es scheint. Ich sollte ihn nicht reizen, besser brav das tun, was er sagt. Schließlich war es meine Schuld, dass mein Loch zu eng und zu empfindlich ist.
    
    Oh ja, ich muss ja noch üben. Wo ist der Plug? Er liegt ...
    ... irgendwo zwischen meinen Sachen auf dem Boden. Ich fummel ihn raus und verkrieche mich damit unter der Bettdecke. Mit der harten Spitze taste ich in der Ritze nach meiner Rosette.
    
    Das Ding pikst, und ich muss erstmal das Loch finden. Ich drücke ihn rein, aber er zerrt an meinem Loch und will nicht. Auf der Seite liegend ziehe ich ein Bein an, das Knie hoch bis zur Brust. Mit einer Hand ziehe ich die Arschbacke breit. Mit stochernden, stechenden Bewegungen taste ich wieder nach meinem Loch.
    
    Hart wie aus Holz fühlt es sich an, als ich den Stachel in die Wunde drücke. Entschlossen schiebe ich stärker. Der Stachel reißt mir an der trockenen Fotze.
    
    Ich ziehe ihn wieder raus. Unter der Decke führe ich ihn zum Mund, sammle Spucke und sabber ihn damit ein. Er riecht nach Gummi. Ich speichel zwei Finger meiner rechten Hand ein. Dann wische ich mir den Schleim in die Kerbe. Es reicht noch nicht. Die Finger riechen nach meiner Kerbe. Ich sabber sie nochmal voll. Die Kerbe ist schon ganz glitschig.
    
    Den Mittelfinger drücke ich mir ins Loch, ficke ich mich selbst, um die Fotze zu entspannen. Jetzt kommt wieder der Dorn. Ich setze ihn ans geölte Loch. Mit Kraft drücke ich ihn rein. Ein harter Druck, ein Schwupps und der Schließmuskel ist über die Kante gerutscht. Ich stöhne und schwitze.
    
    Hoffentlich kriege ich das Ding gleich wieder raus. Erstmal ficke ich mich damit, um mich zu lockern. Mit dem Stummelende kann ich nicht so gut ficken. Dann ziehe ich. Er hängt fest.
    
    Ich ...
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