1. Die Miete 05


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bynpatek

    ... Zunge. Er füttert mir seinen rechten Hoden. Ich schlürfe die dicke harte Pflaume ein, die mir das Maul ausfüllt. Langsam atmend schwenke ich die große Kugel sanft mit der Zunge, während meine Nase tief im Sack steckt. Nur nicht zu fest drücken, sonst gibts gleich wieder Schläge.
    
    Er nimmt den angelutschten Kolben in die Faust und wichst sich heftig. Ich bekomme Schläge auf die Wange und kann nicht weg. Seine Beine versteifen sich. Er stöhnt und drückt den harten Schwanz gegen meinen Schädel. Ich spüre, wie die Soße hinter meinem Ohr in die Haare spritzt. Der flüssige Saft läuft hinter dem Ohr entlang und die Wange hinab. Vorsichtig lasse ich seine Kugel aus dem Maul gleiten.
    
    „Verschwinde." Klopp. Zum Abschied fange ich mir eine harte Kopfnuss ein. Der Herr hat abgespritzt und mag mich nicht mehr sehen.
    
    Mit der Hand wische ich den Saft von der Wange zurück in die Haare. Dann greife ich mir einige Sachen vom Abendbrot und eile hinaus. Mit einem Mal fühle ich mich nackt. Ich will noch mal zurück, um den Rest zu holen.
    
    „Hau ab."
    
    Ich verdünnisier mich. Rasch eile ich ins Bad, bevor er selbst zum Pinkeln kommt. Flüchtig die Schmiere aus den Haaren waschen, die Zähne putzen. Als ich beim Pinkeln bin, höre ich meinen Herrn kommen. Schnell mache ich fertig und fliehe geduckt an ihm vorbei in mein Zimmer. Ohne das Licht einzuschalten, falle ich mit schmerzenden Knien ins Bett.
    
    * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *
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