Die Mitte des Universums Ch. 023 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 023

... vor.

Als wir bei Nguyet angekommen waren, gingen wir einfach nach oben und klopften. Heute war sie da, und natürlich war ihr Bauch wieder gewachsen. Die beiden Frauen strahlten sich an, und Tuyet küsste Nguyet auf den Mund. Ich hatte das hier in Vietnam noch nie eine Frau mit einer anderen machen sehen. Offenbar mochten sich die Beiden wirklich. Und da uns allen klar war, dass die nächsten paar Stunden ohnehin sehr sinnlich werden würden, wäre Händeschütteln ja auch irgendwie albern gewesen.

Nguyet trug ein lindgrünes geschneidertes Outfit, das locker an ihr runterfiel. Das Oberteil war relativ lang, und die Hose aus demselben Stoff ging ihr bis zu den Knien. Sie trug keinen BH; man konnte ihre wieder grösser gewordenen spitzen Nippel recht deutlich sehen. Als sie vor uns herlief, sah man auch, dass sie mittlerweile den 'Schwangerengang' hatte: Sie lief nach hinten gelehnt, und ihre Arme ruderten etwas.

Nun war Sex mit Schwangeren wirklich nicht mein Fetisch; ich würde es zugeben, aber ich hatte wirklich noch nie darüber phantasiert, aber ich freute mich schon wie wild darauf, Nguyet gemeinsam mit Tuyet zu liebkosen und—ja—zu ficken. Noch einmal, vor einer wohl sehr langen Pause. Oder würde es heute gar unser allerletztes Mal sein?

Das Essen war wohl ziemlich fertig, so dass es nichts zu helfen gab. Tuyet sah sich erstmal in der Wohnung um.

„Seit wann wohnt Nguyet hier?" fragte sie mich, als Nguyet in die Küche verschwand.

„Seit letztem November."

„Und ...

... Du warst schon ein paarmal hier, oder?"

„Jaja, vielleicht fünf-, sechsmal. Im November hat Nguyet hier meinen steifen Schwanz gezeichnet," erinnerte ich sie.

Ich trug die Törtchen in die Küche; Nguyet drückte mir Schüsseln und Stäbchen in die Hand und zeigte mit dem Kinn rüber auf den Esstisch. Ich stellte alles dort ab, und Tuyet kam rüber.

„Nguyet und Du, Ihr seid nach dem ersten Mal in Hotels gegangen, und seit sie hier wohnt, habt Ihr Euch hier getroffen, oder?"

„Naja, anfangs waren wir manchmal auch bei Nguyet zu Hause. Ihre Mutter hatte von unsere Affäre Wind bekommen, hatte aber auch gleich gesagt, wir sollten uns bei ihnen zu Hause treffen, anstatt in Hotels zu gehen. Aber, ja, wir waren auch in verschiedenen Hotels und zweimal bei Thuy zu Hause."

„Ihre Mutter war okay mit Eurer Affäre?" fragte Tuyet.

„Naja, sie wollte nicht, dass es jemand erfährt. Dass uns jemand zusammen sieht. Wir haben manchmal zusammen Mittag gegessen, und dann sind Nguyet und ich nach oben in ihr Zimmer. Später hat es Nguyets Mutter sich wieder anders überlegt und von ihr quasi verlangt, sich einen Mann zu suchen und mit mir Schluss zu machen."

„Und dann seid Ihr wieder in Hotels gegangen?"

„Ja, oder wir haben bei ihr im Haus gefickt, wenn niemand da war."

„Glaubt Du, dass Nguyets Mutter darauf gehofft hat, auch mal dranzukommen?"

Das war natürlich eine interessante, allerdings auch heikle Frage. Gerade als ich antworten wollte, kam Nguyet aber mit dem Reis, und wir ...