Die Mitte des Universums Ch. 023
Datum: 15.10.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... standen noch mal auf und gingen in die Küche, um den Rest zu holen. Als wir saßen, luden wir uns alle uns Reis, Gemüse und Fisch in unsere Schüsseln, aber Tuyets Frage war zu gut, um sie ins Leere laufen zu lassen.
„Nguyet, Tuyet hat gerade gefragt, ob Deine Mutter vielleicht wollte, dass ich auch sie mal ficke."
Nguyet verschluckte sich, hustete, wurde rot, räusperte sich und sagte: „Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Vielleicht. Wie kommst Du darauf?" fragte sie Tuyet.
„Nun, weil meine Mutter auf Ben spitz ist," sagte sie und lachte.
Ich war mir wirklich nicht sicher, ob wir dieses Thema wieder aufgreifen sollten. Ich hätte es nicht gemacht, aber, na gut, wenn Tuyet wollte, dass wir noch einmal darauf zurückkommen, sollte mir das recht sein. Es passte zu ihrem abenteuerlustigen Charakter, dass sie diese—zugegeben grenzwertige—Geschichte Nguyet erzählen wollte.
„Woher weißt Du denn, dass Deine Mutter auf Ben scharf ist? Hat sie Dir das gesagt?" wollte Nguyet nun natürlich wissen.
„Nein. Sie hat sich wie eine Schlampe an Ben rangeschmissen, als er bei mir zu Hause war," erzählte sie Nguyet.
„Ach, was hat sie denn gemacht?" fragte Nguyet über ihre Schüssel hinweg.
„Sie hat sich in einem kurzen Kleid ohne Unterwäsche auf mein Bett gelegt und mich dann meine kleinen Geschwister abholen geschickt."
Ich stellte mir gerade vor, wenn Nguyets Mutter das gemacht hätte, sagte aber nichts. Vielleicht hatte Nguyet denselben Gedanken, denn sie ...
... sagte:
„Das kann ich mir bei meiner Mutter beim besten Willen nicht vorstellen."
Ich hätte fast losgeprustet, aber hielt an mich und sagte nur: „Na, gut, Deine Mutter ist auch zehn Jahre älter als Tuyets."
„Schon klar. Und? Was ist passiert?" wollte Nguyet nun wissen.
„Ben, willst Du's ihr erzählen, oder soll ich es machen?" fragte mich Tuyet.
„Da Du davon angefangen hast, kannst Du's auch zu Ende erzählen!" sagte ich nur. Ich fand's irgendwie geil, wollte aber in Ruhe essen. Es war ja auch nicht unbedingt etwas, worauf ich super stolz war.
„Ben hat sie gefickt, natürlich," platzte Tuyet nun heraus.
„Ach, Du liebes Bisschen," sagte Nguyet nur und sah mich halbwegs entsetzt an.
„Heh, Tuyet, um fair zu sein, musst Du aber auch dazu sagen, weshalb ich mich darauf eingelassen habe!"
„Naja, Bens Theorie ist, dass, wenn er sie abgewiesen hätte, meine Mutter in der Stadt von unserer Affäre herumerzählt hätte. Oder sie hätte es meinem Vater gesagt."
„Hmh, kann gut sein," stimmte Nguyet kauend mir zu. Immerhin war sie auf meiner Seite, und ich liebte sie dafür.
„Abgesehen davon, dass Deine Mutter einfach geil war, wollte sie sicher auch einen Keil zwischen uns treiben, damit Du mit mir Schluss machst," sagte ich zu meiner Verteidigung.
„Na, wie's aussieht, seid Ihr ja noch zusammen," sagte Nguyet trocken. „Du warst bestimmt sauer, Tuyet, aber wenn Ihr aufhört, Euch zu sehen, triumphiert ja Deine Mutter, und das kannst Du ja auch nicht wollen, oder?"
Tuyet ...