Die Mitte des Universums Ch. 023
Datum: 15.10.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... dachte nach. „Ja, vielleicht habe ich mich deshalb auch schon eine Woche später mit Ben wieder getroffen," sagte sie etwas nachdenklich. „Aber, ja, ich war schon stocksauer."
„Du wärest aber noch viel saurer gewesen, wenn Du mit mir Schluss gemacht hättest und sie dann trällernd-triumphierend durch Euer Haus geschwebt wäre," behauptete ich.
„Jaja, ist ja gut. Ihr habt ja recht. Beide." beschwichtigte Tuyet.
„Hättest Du meine Mutter gefickt?" fragte mich Nguyet jetzt.
„Ach, komm, hört doch endlich auf! Musst Du mich das fragen?! Nee, mit Sicherheit nicht," sagte ich nur.
Nguyets Mutter war älter als ich und nicht attraktiv. Ich hätte es zugegeben, wenn ich mich in irgendeiner Form zu ihr hingezogen gefühlt hätte, da das ja auch ein indirektes Kompliment für Nguyet gewesen wäre, aber, nein, es wäre wirklich oberpeinlich gewesen, hätte Nguyets Mutter einen Schritt in diese Richtung unternommen.
„Wie hat denn Deine Mutter herausgefunden, dass Du eine Affäre hattest, Nguyet? Hat sie Euch bei Dir zu Hause erwischt?" fragte Tuyet.
„Na, die Geschichte ist zu schön," lachte ich. „Nguyet, das musst Du erzählen!" forderte ich sie auf.
„Ach, sie hat meinen völlig durchgeweichten Slip in der Wäsche gefunden, und mich gefragt, ob ich ‚dort unten' krank wäre. Vielleicht dachte sie wirklich, das war Ausfluss, keine Ahnung," sagte Nguyet nur.
„Sie hatte sich auch gewundert," fuhr Nguyet fort, „wieso zwei Bettlaken auf der Leine hingen, als sie von ihrer Reise ...
... wiederkam. Nach dem ersten Mal. Die Sache mit dem Slip war, nachdem wir zum ersten Mal in einem Hotel waren. Ich war auch den ganzen Nachmittag nicht ans Telefon gegangen. Deine Mutter würde doch dann auch wissen wollen, was los war, oder?"
„Früher ja, aber jetzt nicht mehr. Als ich noch zur Schule ging, textete meine Mutter mich immer, wenn ich mit Freunden unterwegs war, dass ich nach Hause kommen sollte und irgendetwas im Haus machen. Fegen. Wischen. Ja, das war nervig," erinnerte sich Tuyet.
Ich hatte die ganze Zeit schon auf einen Moment gewartet, Nguyet die Frage aller Fragen stellen zu können. Ich war das Thema ‚Mutter' leid.
„Sag mal, Nguyet, ziehst Du nun nach Saigon, oder bleibst Du hier?"
„Ich bleibe hier. Es ist wohl wirklich ..."
Der Rest von dem was sie sagen wollte, ging in unserem Jubel unter. Wir klatschen ab, alle drei, und lachten. Nguyet sagte, dass ihre Eltern wohl völlig demoralisiert wären, wenn sie wegziehen würde. Und, ja, ihre Mutter würde ja auch eine große Hilfe sein.
Nachdem das geklärt war, stellten wir die Schüsseln zusammen und räumten den Tisch ab. Die beiden wuschen schnell noch ab, aber für mich gab es nichts zu tun. Sie unterhielten sich angeregt auf Vietnamesisch; ich konnte aber nicht ausmachen, worüber. Sperma in Unterwäsche? Mütter? Babys? Sex? Mich? Was wir jetzt gleich machen würden?
Ich ging wieder rüber ins Zimmer und setzte mich auf den niedrigen Sessel, vor dem mir Nguyet vor ein paar Monaten Einen geblasen hatten, ...