Die Mitte des Universums Ch. 023 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 023

... ein Welle der Erleichterung über mich schwappte. Ich füllte brüllend Nguyet mit einer formidablen Ladung und kollabierte nach vorn auf Tuyets kleinen Arsch, die dann nach vorn flog und mit ihrem nassen Hintern auf Nguyets Gesicht zu sitzen kam.

Als ich rauszog, hörte ich, wie ein dicker Klecks Sperma leise auf die zusammengefaltete Decke unter meine Knien klatschte. Ich legte mich schwer atmend neben Nguyet, während Tuyet auf der anderen Seite zu liegen kam. Als ich die Augen öffnete, sah ich Nguyets Bauch sich heben und senken. Ich bewunderte wieder ihre großen Brüste und langte nach ihnen. Nguyet öffnete die Augen und war den Tränen nah.

„Ist das schön," sagte sie leise.

Wir atmeten immer noch schwer, und Tuyet fuhr fort, Nguyets Brüste zärtlich zu massieren. Ich küsste Nguyet und sagte ihr, wie froh ich war, dass sie nicht fortzog. Sie nickte, und Tuyet und ich sahen uns über ihr Gesicht hinweg an und wussten, was wir alle drei für uns bedeuteten.

Es war nicht der Moment zu reden. Meine linke Hand lag auf Nguyets Bauch, und ich konnte fühlen, wie ihr Sohn strampelte. Vielleicht würde ihm Nguyet ...

... irgendwann mal erzählen, was gerade passiert war. Na, wohl eher nicht.

Nguyet setzte sich auf, und ich ging duschen. Als ich wieder kam, saßen Tuyet und Nguyet nebeneinander und küssten sich. Ich hockte mich vor die Beiden und berührte ihre Brüste. Sie sahen mich an, und ich legte ihnen ihr Haar hinter die Ohren. Ich sah runter, drückte ihre Beine sanft auseinander und nickte den beiden Mitten des Universums zu, die gerade dabei waren, sich wieder langsam zu schließen.

„Das andere Porträt müssen wir ein andres Mal machen," sagte Nguyet erschöpft.

„Ja, das ist sowieso besser. Da können wir dann gleich noch einmal so verrückt ficken wie gerade eben," jubilierte Tuyet.

„Du wieder! Aber, ja, hast Du nächste Woche noch mal Zeit, Nguyet?" fragte ich.

„Klar. Ich war gestern das letzte Mal auf Arbeit. Ich bin jetzt im Schwangerschaftsurlaub."

„Geil," rief Tuyet wieder.

Ich verabschiedete mich von den Beiden, die nackt im Raum standen, sich sanft berührten und ihre Arme um ihre Hüften geschlungen hatten. Sie würden wohl erst noch einmal ihre Törtchen kosten, bevor sie sich über die im Kühlschrank hermachen würden.