Die Mitte des Universums Ch. 023
Datum: 15.10.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... ausgefertigt, die ich selten so gesehen hatte. Ich konnte auch einigermaßen zeichnen, aber das war eine andere Nummer. Tuyets Bluse, zum Beispiel, war wirklich halbdurchsichtig, und wenn ich auf Tuyets Brust hier auf dem Papier schaute, schien sie sich zu bewegen.
Auch andere Sachen bewegten sich. Ich öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meiner Unterhose aus. Als Nguyet an mir runter sah, griff sie nach meinem Schwanz, und wir küssten uns. Ich begann, ihre Brüste durch den Stoff ihres Oberteils zu massieren, und Tuyet tat es mir gleich. Als ich Tuyets kleine runde Brust sah, langte ich nach ihr, suchte die andere und quetschte und massierte beide. Unsere Lust kam über uns drei wie eine Lawine. Tuyet zog ihren Rock aus, und Nguyet griff ihr sofort in den Schritt. Mein Schwanz ragte in den Raum, während die Beiden ihre Oberteile ablegten. Nguyets Brüste waren allerdings so eine Riesen-Sensation, dass mein steifes Rohr nicht mitkam.
Tuyet griff nach ihnen und massierte sie, als ob sie ein Leben lang darauf gewartet hatte. Auch ich war von ihnen fasziniert, wollte aber, dass sich Tuyet erstmal austobt. Nguyet zog ihre Hosen zusammen mit ihrem Slip nach unten, setzte sich aufs Bett und ließ sich nach hinten fallen. Ihr Bauch ragte in die Höhe, und wir beiden, Tuyet und ich, streichelten verzückt die große runde Murmel. Ich leckte ihren Bauchnabel, der ein wenig spitz hervorstand, bevor Tuyet und ich uns über Nguyets Bauch hinweg küssten.
Völlig selbstvergessen ...
... liebkosten Tuyet und ich Nguyets ganzen Körper. Er war warm und weich. Ich langte nach der Decke, die hier auf dem Bett lag und faltete sie kurz. Tuyet und ich trafen uns neben Nguyets Gesicht, küssten und streichelten sie. Wir lächelten uns an, während Nguyet die Augen geschlossen hatte und leise zu stöhnen anfing. Ich nickte Tuyet zu, und wir trafen uns zwischen Nguyets Schenkeln wieder.
Wir knieten auf der Decke, und während ich schon Nguyets Pussy im Augenwinkel sehen konnte, fasste ich nach Tuyet, streichelte ihre Brust, biss ihr in ihr Ohrläppchen und küsste sie. Als wir unsere Köpfe drehten, kamen wir aus dem Staunen nicht heraus. Unter Nguyets Babybauch schaute uns ein lebendiges, zinnoberrotes, vertikales Auge an; ich war gebannt, aber Tuyet stürzte sich sofort wie wild auf Nguyets Pussy. Ich wollte ihr erst sagen, dass sie mir damit die Sicht versperrte, aber sie war ja offenbar von Sinnen. Sie saugte, biss, schmatzte und leckte, und ich entschied mich, mich dann eben Tuyets Rücken zu widmen. Ich ließ meine Fingerspitzen auf der kleinen Landschaft auf- und abgleiten und reiste dann auch unter ihren Bauch, ihren Po und Schoß und dann wieder über ihre Brust nach oben.
Tuyet war außer Atem—sie schien über den Genuss das Luftholen einfach vergessen zu haben. Als sie mich ansah, schnappte sie nach Luft wie ein Karpfen und hatte über ihrer Oberlippe eine Art Milchbart. Herrlich. Sie zog Luft durch ihre Zähne, schniefte und schnaufte.
„Willst Du auch mal?" fragte sie ...