1. Die Mitte des Universums Ch. 023


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... einmal gar nicht, was ich machen sollte. So setzte ich mich wieder in den kleinen Sessel und sah zu.
    
    Die Pose, in die ich Tuyet gerade dirigiert hatte, war einer Postkarte entlehnt, die ich einmal in einem kleinen Fotomuseum oder einer Galerie in New York, gegenüber des Central Park gesehen hatte. Das Foto war entweder alt oder auf alt getrimmt; es muss wohl 1996 gewesen sein, als ich das erste Mal in New York war.
    
    Nguyet stand noch mal auf, um Tuyets Bluse zu richten, und auch am Rock war der Faltenwurf noch nicht ganz so, wie sie ihn haben wollte. Es war still, und das war wohl auch gut so. Würden wir reden, würde sich Tuyet wohl auch wieder leicht bewegen. Ich fragte Nguyet leise, ob es okay wäre, ihr über die Schulter zu sehen, aber sie wollte das erstmal nicht. Ein bisschen konnte ich aber ohnehin sehen, was sie gerade machte.
    
    Sie hatte die Umrisse Tuyets schon gezeichnet und machte sich jetzt an die Kleider. Das Gesicht kam offenbar später dran. Sie wirkte voll konzentriert, wie ich sie schon vor Jahren auf Arbeit und dann auch noch mal hier bei ihr zu Hause erlebt hatte. Mir war danach, meinen Schwanz rauszuholen, da es langsam eng wurde in meiner Hose, aber ich ließ es erstmal sein.
    
    Tuyets kleine Brust im Halbschatten ihrer gerafften Bluse war unendlich schön. Sie hob und senkte sich kaum merklich. Ihre Pussylippen waren noch völlig geschlossen. Ich fragte Nguyet, ob sie sie vielleicht einen Zentimeter aufziehen sollten, aber sie sagte nur, dass sie ...
    ... sich entweder von allein öffnen würde oder eben nicht. Wie viel Tuyets Pussy von sich preisgeben wollte, war ganz der Möse selbst überlassen.
    
    Nun kam Tuyets Gesicht an die Reihe. Sie hatte keine so scharf definierten Augenbrauen wie Nguyet und, ja, ihre Ohren waren relativ groß. Ihre Wangenknochen waren auch bei weitem nicht so ausgeprägt wie Nguyets. Ihr Mund auch nicht, aber Tuyet hatte dafür perfekte Zähne—nicht weiß wie in der Werbung, sondern eben mit diesem Hauch von Elfenbein.
    
    Ich konnte mich täuschen, aber es sah so aus, als ob Nguyet schon schwerer atmete. Das konnte ihrer Schwangerschaft geschuldet sein, oder aber ihrer sexuellen Erregung. Nur konnte ich sie im Moment nicht berühren; wir mussten warten, bis sie sagte, sie sei fertig. Auch Tuyet wirkte ernster; sie war wohl auch schon in Gedanken beim nächsten Schritt. Ich fragte mich nun auch, was wir denn eigentlich machen würden.
    
    Gerade, als ich in meinem Kopf ein Szenario entwerfen wollte, sagte Nguyet, dass sie es nicht mehr aushielt und dass ihre Skizze auch erstmal fertig war. Wir standen alle drei auf und trafen uns in der Mitte zwischen den Sitzgelegenheiten. Ich schielte auf Nguyets große Brüste, während Tuyet sich die Zeichnung ansah. Sie lächelte und hielt ihre Bluse mit einer Hand geschlossen. Ich stellte mich hinter die beiden und legte meine Hand um ihre Hüften.
    
    Ich küsste Nguyets Haar und pries ihr Porträt von Tuyet, und dass nicht nur, weil ich beide liebte. Es war wirklich in einer Kunst ...
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