Die Mitte des Universums Ch. 023
Datum: 15.10.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... als ich aus ihrem Tagebuch vorgelesen hatte. Nachdem die Beiden fertig waren, kamen sie rüber und standen vor mir. Auf völlig unterschiedliche Weise sahen sie äußerst reizend aus.
„Hast Du Lust, Dich von Nguyet porträtieren zu lassen?" fragte ich Tuyet.
„Das, oder wir ficken erstmal eine Runde?!" schlug sie als Alternative vor.
„Naja, das Zeichnen wäre doch ein schönes Vorspiel, oder?" war mein Gegenargument.
„Ich bin ziemlich geil, muss ich gestehen," sagte auch Nguyet.
„Kannst Du nicht erstmal schnell eine Skizze machen? Das wird dann schnell zu überaus sinnlichen Genüssen überleiten, glaub mir," insistierte ich. „Wenn wir erst ficken, dann sind wir alle erschöpft und keiner hat mehr Lust auf irgendetwas. Für das Zeichnen muss doch auch eine gewisse Spannung da sein, oder?
„Naja, ok," sagte Nguyet und holte den Block und die Stifte.
Ich rückte einen Stuhl in die Zimmermitte, und Tuyet setzte sich drauf.
„Welche Art von Porträt hatte Dir den vorgeschwebt?" fragte sie mich.
„Ach, Du, das ist Deine Entscheidung. Vielleicht mehrere Stufen: eines mit Deiner Bluse offen und vielleicht einer Brust aus dem BH kuckend, dann eines mit einem Bein auf dem Stuhl, ohne Höschen, und dann eines nackt auf dem Bett?"
Nguyet hatte mir zugehört und fand, dass das zu viel war. Zumindest für einen Nachmittag. Wir waren hier ja nicht beim Daumenkino. Sie sagte aber auch gleich, dass, wenn sie gute Skizzen machen konnte, sie dann die Porträts in den nächsten paar ...
... Tagen ‚auszeichnen' würde, was wohl so viel wie ‚fertigzeichnen' bedeutete.
Tuyet knöpfte ihre Bluse auf und setzte sich hin. Sie langte mit ihrer linken Hand rechts in ihren BH und zog ihn auf der einen Seite runter. Sie sah wunderschön und unheimlich erotisch aus. Nguyet hatte sich hingesetzt und das Papier vorbereitet. Nun sah sie auf.
„Na?" fragte ich Nguyet.
„Ja, das ist schön, aber es wäre vielleicht besser, wenn sie ihren Slip auch noch auszieht und ihre Möse ein wenig zeigt."
Tuyet stand also noch mal auf und zog ihren Slip aus. Dann setzte sie sich wieder hin und zog den Rock nach oben und entblößte ihren Schoß. Nun saß sie breitbeinig vor uns, was mir aber zu knallig war. Klar war es irre sexy, aber nicht erotisch, wenn sie sich so darbot.
„Mach mal den BH ab und zieh die Bluse aber wieder an. Dann stell' vielleicht ein Bein auf den Stuhl und leg die Unterarme oder Hände auf Dein Knie!" schlug ich vor.
Sie tat wie geheißen und sah dann freundlich in die nichtvorhandene Kamera. Man konnte eine Brust sehen, die andere war von ihrer Bluse und ihrem Knie bedeckt. Aber ihre Möse war immer noch zu präsent.
„Halt mal Deinen Rock auf dem einen Knie, so dass Deine Pussy ein bisschen im Halbdunkel bleibt. Ich fänd' das sexier," sagte ich.
„Ja, okay, das ist gut," bestätigte Nguyet und fing an zu zeichnen.
Ich sah Tuyet an und hielt fragend meinen Daumen nach oben. Sie nickte, und eine der erotischsten Stunden unseres Lebens begann. Ich wusste erst ...