1. Zur Domina gemacht Teil 19 Band III


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Anna schloss ihre Augen, dann war sie auch schon in einen tiefen Erschöpfungsschlaf gefallen.
    
    In ihren Träumen tauchte ihr Vater auf der sie beschimpfte und anbrüllte, ihr weinender Bruder, dann Laval der mit ausgepeitschten Körper ohnmächtig in schweren Ketten hing. Ein fremdes Gesicht, welches sie schließlich als das von Harald erkannte, sein riesiges Glied, dann glaubte sie, die Zunge Maliks zu spüren, die durch ihre Scheide pflügte. Was für ein geiles Gefühl! Sie hätte so gerne mehr davon gehabt. Benny tauchte in ihren Erinnerungen auf, gemeinsamer Sex, das Klatschen seiner Hüfte gegen ihre Backen ...
    
    Sie schrak aus ihren Schlaf heraus, während das Handy auf dem Wohnzimmertisch, dabei einen penetranten Ton erzeugend, vibrierte. Hastig griff sie danach und nahm den Anruf entgegen, während sich ihre Gedanken zu ordnen begannen, zum Teil immer noch beschäftigt mit diesen konfusen Traum. Sie fühlte die Feuchte in ihrem Schritt, genauso wie ihr damit verbundenes Verlangen. „Ja?" Ihre Stimme klang müde und gereizt zu dieser Sekunde.
    
    „Anna? Ich bin es, Alex. Du hast mich gestern versucht zu erreichen. Es tut mir so leid, aber ich war im Dauerstress und wollte mit dir unbedingt in Ruhe telefonieren."
    
    Es tat so gut seine Stimme zu hören.
    
    „Passt es denn jetzt für dich?" Fragte sie ihn. Ihre Rolle ihm gegenüber vergessend.
    
    „Ja. Alles gut. Ich bin gerade am Flughafen. Geht es dir denn gut?"
    
    Anna wollte ihn nicht anlügen und erzählte Alexander von dem Besuch ...
    ... ihres Vaters.
    
    „Wie kann ich dir helfen?" Fragte er sie umgehend.
    
    „Ich habe mir selber geholfen. Es reicht mir schon, wenn ich mich mit dir darüber unterhalten kann."
    
    „Und jetzt? Wie geht es weiter? Du wirst ihm doch niemals deinen Bruder überlassen."
    
    „Nein, natürlich nicht. Der Mann vom Jugendamt hat ein Verfahren eingeleitet, Ralf bleibt ersteinmal bei mir."
    
    „Anna, wir haben einen Termin nächste Woche. Wenn du das nicht möchtest, gehen wir essen oder spazieren, stattdessen."
    
    Das Alexander bereit war auf seine böse Ehesadistin zu verzichten, empfand Anna als ein Geschenk. Er mochte sie als Domina UND Freundin. Er zeigte ihr das immer wieder.
    
    „Kommst du heute wieder zurück?" Fragte sie, in Gedanken nach einer Möglichkeit suchend, ihn zu sehen.
    
    „Nein. Ich bin heute Abend in München und übermorgen dann in Wien. Ich werde erst nächste Woche zurückommen."
    
    „Schade, ich hätte dich gerne gesehen." Legte sie sprichwörtlich ihre Karten vor ihm auf den Tisch.
    
    „Du meinst das ernst, oder?" Alexanders Stimme klang aufgeregt in diesen Moment.
    
    „Ja. Du tust mir einfach gut, wenn du bei mir bist."
    
    Seine Stimme klang unsicher und er begann zu stottern.
    
    „Anna ich ..., es tut mir leid ..."
    
    „Beruhige dich. Mach dein Ding und wenn du wieder zurück bist, meldest du dich, einverstanden? Ich würde mich gerne auch mit dir privat treffen, es sei denn, das ist dir zu viel." Jetzt war es sie, die ihre Unsicherheit vor ihm preisgab.
    
    „Wie könnte es das? Nein, ich ...
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