1. Zur Domina gemacht Teil 19 Band III


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... aufwenden musste.
    
    So empfing sie ihn auch in einem ziemlich simplen Outfit. Mit beiger Reiterhose, Stiefel bis zu den Knien und einer weißen Bluse, sah sie für ihre Verhältnisse ziemlich normal aus. Ein wenig betonte sie ihre strengen Züge mit Make-up, dann war sie auch schon fertig. Kein Vergleich zu den Anstrengungen am Morgen.
    
    Der Empfang ihres Kunden lief relativ nüchtern ab. Sie beide konzentrierten sich voll auf den Termin. Sie auf die Planung des Verlaufs, er auf die Taktik, mit der er ihre Handlungen so lange wie möglich ertragen wollte. So wies sie ihn an, sich auszuziehen, wartete an seiner Seite darauf, dass er nackt vor ihr stand und führte ihn in ihr Studio.
    
    Schon seine Haltung während seiner Folter sollte für einen prägnanten Dauerschmerz sorgen und so wies sie den muskulösen, mittelgroßen Mann an, auf einen speziellen Hocker zu steigen. Dessen Sitzteil war mit zwei Stachelfeldern bewehrt, auf denen die Pobacken des Delinquenten zum liegen kamen. Eineinhalb Zentimeter lange Stahlzacken, die in seine Haut stachen und heftigen Schmerz erzeugten. Es waren ihrer nicht all zu viele, die Domina wollte, dass er mit seinem vollen Körpergewicht darauf zum Sitzen kam.
    
    An den Seiten des Martersitzes waren derbe Metallschellen eingelassen, in denen Anna die Handgelenke ihres Opfers sperrte, doch auch damit hatte ihre Vorbereitung kein Ende genommen und so ließ sie eine Leiste mit Fesseln von der Decke herunter und fixierte seine Fußgelenke daran, um seine Beine ...
    ... im ausgestreckten Zustand anzuheben. Damit nahm der Druck auf die Dornen noch zusätzlich zu und das Gesicht des Mannes begann bereits zu arbeiten. Ein wenig zog sie noch an dem Flaschenzug, dann befanden sich seine Füße auf Brusthöhe.
    
    Anna musste während der harten Abstrafung Sorge tragen, dass er nicht unkontrolliert kollabierte. Ein Knebelrohr würde dafür sorgen, dass er sich nicht auf die Zunge beißen konnte, aber dennoch Luft bekam und die regelmäßige Kontrolle seines Puls würde ihr seinen kardialen Stress verraten. Sie legte ihm eine Stützkrause um den Hals, die sein Kinn schmerzhaft nach oben drückte, klebte Elektroden an Hoden und Penis und verband diese mit einem kleinen Reizstromgerät. Sie würden derbe Schläge in die Genitalien senden, ähnlich intensiv fühlbar, wie diejenigen welche von Peitsche und Stock herrührten.
    
    Spuren waren ausdrücklich vom Kunden erwünscht. Er trug sie wie Medaillen, hatte er ihr vor der ersten Session erzählt und tatsächlich hatte sie deutliche Zeichen auf seiner Haut gefunden, die von vorangegangenen Misshandlungen zeugten. Annas Vorgängerin war nicht gerade zimperlich mit ihm umgesprungen und der Mann mit ihrem Dienst zufrieden gewesen, doch auch eine strenge Herrscherin konnte nicht verhindern, dass sie schwanger wurde, wenn etwas mit der Verhütung nicht klappte.
    
    Anna musste während seiner Berichterstattung grinsen. Doch auch die Vorstellung, dass es jemanden dort draußen gab, der eine Frau wie sie zur Mutter machen könnte, hatte ...